Früher war man auf dem Schulhof der King/die Queen, wenn man das neueste Klapphandy, wie das Motorola Razr, besaß. Heute flext man in China mit dem Huawei MateBook Fold Ultimate Design, einem klappbaren Laptop. Mehr dazu in unserer Kolumne „Technik-Träume”.
Faltbare Smartphones sind heutzutage schon ein alter Hut – aber wie sieht es mit faltbaren Laptops aus? Das Huawei MateBook Fold Ultimate Design fühlt sich an wie ein Gadget aus dem Science-Fiction-Film. Ein aufklappbares 18-Zoll-OLED- Display, das sich bei Bedarf in ein 13-Zoll-Notebook verwandelt – mit nahtloser Oberfläche, ohne sichtbare Scharniere. Kein Dual-Screen-Gefrickel, sondern ein echtes Foldable, das zwischen Tablet und Laptop pendelt wie ein Chamäleon zwischen Farben.
Derzeit nur in China: Huawei MateBook Fold Ultimate Design
Touch-optimiert, hell wie ein HDR- Sonnenaufgang (1.600 Nits!), scharf wie ein 3K-Rasiermesser und mit virtueller Tastatur für flexibles Arbeiten unterwegs. Die App-Fenster lassen sich dabei aufteilen wie bei einem modernen Desktop, die Haptik wirkt edel, die Idee zukunftsweisend – und doch bleibt ein Wermutstropfen: Aktuell nur in China erhältlich, und das zu einem Preis von rund 23.999 – entspann dich – chinesischen Yuan. Das sind „nur“ knapp 3.000 Euro. Ein mutiger Schritt in die Laptop-Zukunft, der zeigt: Die Zeit der faltbaren Technik hat gerade erst begonnen.
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