Smart Weekly Business
  • Produkte
  • Handel
  • Personen
  • Fakten
  • Test
  • Jetzt abonnieren
  • Abmelden
  • Login
Smart Weekly Business
Smart Weekly Business
  • Produkte
  • Handel
  • Personen
  • Fakten
  • Test
  • Jetzt abonnieren
  • Abmelden
  • Login
  • Fakten

Arbeit in der Zukunft

  • 25. Januar 2022
  • Sarah Alexandra Fechler
Arbeit in der Zukunft
Arbeit in der Zukunft: Jabra gibt fünf Trends für 2022 bekannt.
Total
0
Teilens
0
0
0

Wie wird Arbeit in der Zukunft aussehen? In welche Richtungen entwickelt sich die Arbeit? Audio- und Videoanbieter Jabra nennt fünf Trends für 2022.

Das vergangene Jahr hat von Unternehmen und Arbeitnehmern ein neues Maß an Dynamik gefordert und damit die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Während Home Office und hybrides Arbeiten bei vielen Unternehmen zuvor noch nicht auf der Agenda standen, wurden alternative Formen des Zusammenarbeitens durch das Virus von der Zukunft in die Gegenwart geholt.

Jetzt, fast zwei Jahre nach Beginn der Pandemie, stellt sich die Frage, welche Veränderungen bleiben werden und wie Unternehmen diese in ihre Firmenkultur integrieren können. „Die vergangenen zwei Jahre waren vielerorts geprägt von Übergangslösungen. Remotes und hybrides Arbeiten mussten von heute auf morgen in den Unternehmen umgesetzt werden, oftmals ohne eine konkrete Strategie. Jetzt ist es an der Zeit, zukunftsorientiert zu planen und langfristig die Weichen für flexibles Arbeiten zu stellen“, weiß Gregor Knipper, Managing Director DACH bei Jabra Business Solutions, und prognostiziert für 2022 die nachfolgenden Trends.

1. Flexibles Arbeiten wird wichtigstes Kriterium

Eine verbesserte Work-Life-Balance oder einfach mehr Ruhe für konzentrierteres Arbeiten: viele Mitarbeiter haben die Vorteile des flexiblen Arbeitens zu schätzen gelernt und wollen auch in Zukunft nicht mehr darauf verzichten. Die kürzlich von Jabra veröffentlichte Studie Hybrid Ways of Working unterstreicht die Bedeutung dieser Arbeitsform. Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, dass ihnen Flexibilität und Autonomie im eigenen Arbeitstag wichtiger ist als die monetäre Vergütung. Dabei stehen längst nicht mehr nur das Büro und das eigene Zuhause im Fokus. 75 Prozent der befragten Wissensarbeiter wünschen sich von überall weltweit arbeiten zu können. Für Unternehmen bedeutet das nun, auf die passende Technik zu setzen und das Home Office zu professionalisieren. Denn ein Arbeitgeber sollte für jeden Mitarbeiter an jedem Ort ein positives Arbeitserlebnis ermöglichen.

2. Arbeit in der Zukunft: Video verbindet

Dezentrale Teams an verschiedenen Standorten miteinander zu vernetzen, bleibt eine der wesentlichen Herausforderungen des New Normal. Eine große Chance eröffnen intelligente Videotechnologien: heutzutage kann man virtuelle Meetings mittels innovativer Kameratechniken real gestalten. Und damit der digitalen Überlastung den Kampf ansagen. Smarte Kollaborations-Features wie eine integrierte Whiteboard-Funktion ermöglichen es jedem Teammitglied, sich interaktiv in Meetings einzubringen. Das stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl der Kollegen untereinander. Auch sollten die Unternehmen sicherstellen, dass sich Büro und Home Office gleichwertig anfühlten. Zum Beispiel, wenn sich Kollegen in ein Office-Meeting aus dem Home Office dazuschalten. Denn nur wenn hybride Arbeitsmodelle allen Angestellten gerecht werden, können sie langfristig im Unternehmen funktionieren.

3. Neue Strukturen für die digitale Zusammenarbeit

 Die neuen Arbeitsmodelle haben die Ansprüche an Unternehmen und deren Führungskräfte verändert. Damit eine hybride Arbeitskultur im Unternehmen etabliert werden kann, muss sowohl das technische Equipment als auch die organisatorische Führung stimmen. Dabei gilt es, die verschiedenen Bedürfnisse der Mitarbeiter zu berücksichtigen und auf deren individuelle Situation einzugehen. Dazu gehört es nicht nur den Workload anzupassen, sondern auch Pausenzeiten zu fördern und zu respektieren. Das passende technische Equipment entlastet Mitarbeiter zusätzlich. Daher wird es in Zukunft immer wichtiger, dass auch die Technik flexibel ist. Schnurlose Headsets oder kleine, portable Videokonferenzkameras machen es beispielsweise einfach, den Arbeitsort zu wechseln und so überall an Meetings teilzunehmen. 

4. Das Büro erfindet sich neu

Nicht nur in Bezug auf die technische Ausstattung und die organisatorischen Strukturen gilt es für Unternehmen nun, ihre Mitarbeiter passend auszustatten, auch die Anforderungen an die physischen Büroräume befinden sich im Wandel. Da viele Aufgaben ebenso gut von zuhause erledigt werden können, ist das Büro als reiner Arbeitsort für viele Mitarbeitende nicht mehr attraktiv. Stattdessen wird das Büro zu einem sozialen Treffpunkt, etwa um gemeinsam mit Kollegen an Projekten zu arbeiten oder sich persönlich vor Ort auszutauschen. Waren vor einigen Jahren größtenteils offene Flächen und Großraumbüros gefragt, geht der Trend nun zu Kollaborationsräumen, die es Mitarbeitern ermöglichen, auch im Büro ungestört zusammen zu arbeiten. Das wird ebenfalls in einem globalen Report von Steelcase deutlich – Dort äußerten 67 Prozent der Befragten den Wunsch, die Büroflächen ihres Unternehmens neu zu strukturieren.

5. Sicherheit wird Megatrend 

Als einer der prognostizierten Megatrends der kommenden Jahre bedeutet Sicherheit im Kontext von New Work, die sichere Zusammenarbeit für alle zu gewährleisten. Denn insbesondere beim remoten Arbeiten können Sicherheitslücken entstehen. Damit Mitarbeiter von überall sicher arbeiten können, gilt es für Unternehmen nun, alte Sicherheitsstandards auf den Prüfstand zu stellen und diese an das hybride Arbeiten anzupassen. Aber auch die physische Zusammenarbeit im Büro muss sicher gestaltet werden – beispielsweise durch das Einhalten von Abstandsregeln in den Meetingräumen mittels intelligenter Videotechnologien. Smarte Funktionen wie Personenzählungen und Nutzungsanalysen ermöglichen darüber hinaus die benötigten Datengrundlagen für Sicherheitskonzepte und werden zukünftig noch an Bedeutung gewinnen.

Mehr smarte Informationen aus der Branche findest du hier: Fakten.

Total
0
Teilens
Teilen 0
Tweet 0
Pin it 0
Schlagwörter
  • Audio
  • Jabra
Sarah Alexandra Fechler

Sarah Alexandra ist leidenschaftliche Gamerin, Fotografin und Redakteurin für diverse Magazine wie SmartWeekly.de, CHIP FOTO-VIDEO, PhotoWeekly.de. Dort testet sie Kameras und probiert neue, smarte Gadgets aus.

Voriger Artikel
  • Handel
  • Produkte

„Black Profis“-Kampagne von Amica

  • 25. Januar 2022
  • Ben Kraus
Artikel lesen
Nächster Artikel
Xiaomi Redmi Note 11 Serie
  • Produkte

Xiaomi präsentiert Redmi Note 11-Series

  • 26. Januar 2022
  • Ben Kraus
Artikel lesen

Auch interessant:

Black Line Lite Mini Raclette-Grill RG 2360
Artikel lesen
  • Fakten
Tipps für die Raclette-Saison 2025 von Severin
  • Sarah Alexandra Fechler
  • 26. November 2025
Artikel lesen
  • Fakten
HEMIX Q1–3/2025: Bitkom und GFU melden stabile Entwicklung im Home-Electronics-Markt
  • Sarah Alexandra Fechler
  • 25. November 2025
Smart City für Millionen: Zwei Drittel der Deutschen bald digital vernetzt
Artikel lesen
  • Fakten
Rechenzentren und KI in Deutschland: Künstliche Intelligenz treibt laut Bitkom Ausbau massiv voran
  • Sarah Alexandra Fechler
  • 20. November 2025
Hand hält Smartphone vor schwarzem HIntergrund
Artikel lesen
  • Fakten
Deutsches Handwerk nutzt Social Media: Laut Bitkom über 50 Prozent aktiv
  • Sarah Alexandra Fechler
  • 18. November 2025
Frage der Woche: Mehr Schüler für YouTube
Artikel lesen
  • Fakten
Zahl der Woche: 64 Prozent der Schüler wollen lieber YouTube als Lehrer
  • Ben Kraus
  • 17. November 2025
Bitkom Logo
Artikel lesen
  • Fakten
Bitkom-Studie: Drei Viertel der Smartphone-Nutzenden setzen auf Mobilitätsapps
  • Ben Kraus
  • 16. November 2025
Smart City für Millionen: Zwei Drittel der Deutschen bald digital vernetzt
Artikel lesen
  • Fakten
Smart City für Millionen: Zwei Drittel der Deutschen bald digital vernetzt
  • Ben Kraus
  • 9. November 2025
Bitkom Logo
Artikel lesen
  • Fakten
Wohnungssuche bleibt hybrid: Digital klicken, analog fragen
  • Ben Kraus
  • 7. November 2025
Gefahr durch Quishing: Wie QR-Codes zum Sicherheitsrisiko werden
Artikel lesen
  • Fakten
Gefahr durch Quishing: Wie QR-Codes zum Sicherheitsrisiko werden
  • Ben Kraus
  • 6. November 2025

Neueste Beiträge

  • Dreame eröffnet zweiten deutschen Flagship‑Store in München
    Dreame eröffnet zweiten deutschen Flagship‑Store in München
    • 1. Dezember 2025
  • Severin Logo seit 2025
    Severin im Interview mit Smart Weekly
    • 1. Dezember 2025
  • Neu im Sortiment: Die KENDO Monitore überzeugen mit klarer Bildqualität und starkem Preis-Leistungs-Verhältnis – ideal für Office und Gaming
    expert erweitert KENDO: Eigenmarke kommt mit vier neuen Produktgruppen
    • 1. Dezember 2025
  • Synology BC800Z: Neue KI-Kamera für 4K-Überwachung mit Analysefunktionen
    Synology BC800Z: Neue KI-Kamera für 4K-Überwachung mit Analysefunktionen
    • 30. November 2025
  • CHIP eröffnet eigenen Technik-Shop unter chipstore.de. Credit: BurdaForward
    CHIP eröffnet eigenen Technik-Shop unter chipstore.de
    • 30. November 2025

Kategorien

  • Allgemein (39)
  • Fakten (430)
  • Handel (820)
  • Personen (138)
  • Produkte (1.382)
  • Test (112)
  • Vorbilder (1)

Apps (124) Audio (337) Bad (67) Bitkom (97) Braune Ware (247) Büro (271) DNT/FNT (97) Elektrik (108) Entertainment (81) expert (58) Fitness (86) Frage der Woche (84) Gadgets (825) Gaming (136) Garten (144) Gesundheit & Beauty (149) IFA 2022 (59) Imaging (98) Küche (362) Miele (67) Nachhaltigkeit (137) Reinigen & Putzen (207) Samsung (90) Sicherheit (91) Smarte Mobilgeräte (173) Smart Home (450) Smartphone (107) TV (197) Weiße Ware (278) Wohnzimmer (359)

Benutzername:
Passwort:
Eingeloggt bleiben
Registrieren
Passwort vergessen?
Smart Weekly Business
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
  • AGB
  • Widerruf
© 2025: Smart Weekly Business - Alle Rechte vorbehalten.
Cookie Einstellungen

Gib dein Suchwort ein und drücke Enter.