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Förder-Wirrwarr Energiewende: Studie von Zolar

  • 7. Mai 2023
  • Redaktion
ADAC und Zolar starten Photovoltaik-Offensive
ADAC und Zolar starten Photovoltaik-Offensive.
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Zolar, die führende Online-Plattform für Solaranlagen, hat das Förder-Wirrwarr rund um E-Auto, Solaranlage und Wärmpumpe von Bund, Ländern und Städten untersucht. Blicken Sie hinter das Förder-Wirrwarr der Energiewende mit dieser Studie von Zolar.

Die größte Fördersumme für die Umstellung auf klimafreundliche Technologien rund ums Haus und die eigene Mobilität erhalten Hausbesitzende in Düsseldorf. Mit einem Unterschied von mehr als 340 Prozent waren die Ersparnisse hier deutlich höher als beispielsweise in Leipzig oder Frankfurt am Main. Da Geldsparen neben dem Wunsch nach Unabhängigkeit von Preissteigerungen zu den Hauptgründen für den Kauf einer Solaranlage gehört, rentiert es sich für Eigenheimbesitzende Zeit in das Förder-Wirrwarr zu stecken.

340 Prozent mehr Förderung in Düsseldorf als in Kassel oder Frankfurt am Main

Infografik Förder-Wirrwarr Energiewende
Infografik Förder-Wirrwarr Energiewende

Solaranlage, Wärmepumpe, E-Auto. Wer in Deutschland auf erneuerbare Energien umstellen will, um seine Kosten zu senken und unabhängig von horrenden Preissteigerungen zu werden, braucht starke Nerven und den richtigen Wohnort – das hat die Untersuchung der unterschiedlichen Fördersummen durch die Online-Plattform Zolar ergeben. Geprüft wurden die online verfügbaren Informationen zu Fördersummen² von Bund, Ländern und 41 Städten in Deutschland für Photovoltaik, Batteriespeicher, Wallbox und Wärmepumpe. Gerechnet wurde mit einer Beispielanlage bestehend aus 15 kWp Solaranlage mit 16 kWh Batteriespeicher, 11 kW Wallbox und 10 kW Wärmepumpe.  

Das Ergebnis: Für Hausbesitzende lohnt sich die Auseinandersetzung mit dem Förder-Wirrwarr. Denn die richtige Kombination der Fördersummen aus Bund, Ländern und Städten macht den Klimaschutz finanziell deutlich attraktiver. Während in Düsseldorf, Stuttgart und Tübingen alle vier Technologien gefördert werden, wird beispielsweise in Lübeck und Hamburg ausschließlich eine Wärmepumpe bezuschusst. So können Hausbesitzende mit der untersuchten Beispielanlage in Düsseldorf von rund 19.100 Euro Förderung profitieren, während Eigenheimbesitzende in Bremen, Erfurt oder Trier für dieselbe Technologie nur 5.625 Euro an Fördermitteln erhalten.    

Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen und Geldsparen Hauptgründe für Investition in Klimaschutz unter Hausbesitzenden

Bei einer Befragung von rund 800 Hausbesitzenden nach Gründen für den Kauf einer Solaranlage gaben 71 Prozent an, unabhängig sein zu wollen – von herkömmlichen Energieversorgern und steigenden Energiepreisen. Für 62 Prozent war das Thema Geld sparen von hoher Bedeutung. Die Rettung des Klimas ist laut der Untersuchung für 59 Prozent der Solarinteressierten wichtig. 

„Die Menschen wollen unabhängig sein von steigenden Energiekosten und Geld sparen“, sagt Dr. Sarah Müller, CCO bei Zolar. Wenn wir die gesetzten Klimaziele erreichen wollen, müssen wir mit einheitlicher und transparenter Förderung unterstützen und dem Thema Energie die Komplexität nehmen. Es kann nicht sein, dass bei so einem für alle wichtigen Ziel der Wohnort die Höhe der Fördersumme bestimmt – ganz zu schweigen davon, dass Laufzeiten nicht immer klar sind oder während der Kaufprozesse auslaufen.“ 

Denn wer als CO2-Einspar-Profi punkten möchte investiert schnell mal eine sechsstellige Summe in Lösungen für Wärme, Strom und Mobilität. Mit dem Online-Konfigurator für Photovoltaikanlagen des Solar-Online-Anbieter Zolar erhalten Hausbesitzende eine automatische Förderberatung und damit die zu erwartende Fördersumme für ihre individuelle Solarlösung. 

Quellen:

  1. Die von Zolar beauftragte Analyse zu den Kauf-Motivationen für Solaranlagen befragte 799 Hausbesitzende in Deutschland. Durchgeführt wurde die Befragung 2022 von dem Marktforschungsunternehmen Facts & Stories GmbH. 
  2. Basierend auf den Daten der Online-Fördermitteldatenbank foerderdata (www.foerderdata.de) 

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