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Kärcher strebt nach mehr Nachhaltigkeit

  • 2. Dezember 2021
  • Sarah Alexandra Fechler
Kärcher strebt nach mehr Nachhaltigkeit
Kärcher strebt nach mehr Nachhaltigkeit in seiner Lieferkette
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Optimierte Logistik, recycelte Rohstoffe und langfristige Partnerschaften: Kärcher strebt nach mehr Nachhaltigkeit in seiner Lieferkette. Ein wichtiger Beitrag dazu ist die Reduktion von CO2-Emissionen. 

Im Jahr 2020 senkte Kärcher seinen entsprechenden Ausstoß für Transportrouten in Europa erheblich. Statt nur mit Lkws auf den Straßen zu fahren, wie vorher üblich, legen die Waren inzwischen Teile der Wegstrecke auf der Schiene oder auf dem Wasser zurück. 2020 führte Kärcher 605 dieser sogenannten Kombitransporte durch und reduzierte den CO2-Ausstoß damit um 427 Tonnen.

Direktversand und lokale Lieferanten

Weitere Effekte bringt der Direktversand, bei dem Waren ohne Umwege von der Produktionsstätte direkt an 13 Vertriebsgesellschaften in ganz Europa geliefert werden. Das spart jährlich über 70 Tonnen CO2 ein; insgesamt werden so 500 Tonnen im Jahr weniger ausgestoßen. Auch der Ansatz „Regional for local“ hilft dabei, Emissionen in der Lieferkette zu reduzieren.

Das heißt, Kärcher fertigt seine Waren in den Märkten bzw. Weltregionen, in denen sie auch verkauft werden. „Regional for local“ betrifft aber auch die Lieferantenstruktur. Das bedeutet, dass das Unternehmen benötigte Materialien und Komponenten so weit wie möglich in der Region des jeweiligen Werks beschafft (Distanz unter 1.000 km).Die deutschen Kärcher-Werke kaufen im Jahr 2021 rund 70 Prozent ihrer benötigten Komponenten in Europa ein. Das Werk in Mexiko hat eine besonders positive Entwicklung hinter sich: Vor 3 Jahren bezog es 15 Prozent seiner Komponenten und Materialien aus der Region, heute sind es schon 86 Prozent.

Kärcher strebt nach mehr Nachhaltigkeit: Sozial- und Umweltstandards

Nachhaltigkeit in der Lieferkette bezieht sich jedoch nicht nur auf Emissionen, sondern auch auf Sozial- und Umweltstandards. Wer bei Kärcher Lieferant werden möchte, muss strenge Kriterien erfüllen. Die Einhaltung dieser Vorgaben prüft Kärcher bei jedem neuen Lieferanten und unterzieht existierende Lieferanten regelmäßigen Audits. Diese beinhalten Fragen zu Qualität, Sozial-, Umwelt- und Arbeitssicherheitsstandards.

Außerdem nutzt das Unternehmen eine Software, die mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) alle online verfügbaren Quellen auf Nachrichten untersucht, die auf Auffälligkeiten hinweisen. Die Software schlägt etwa Alarm, wenn sich Mitarbeiter vermehrt in sozialen Netzwerken über ihren Arbeitgeber beschweren. Bei derartigen Hinweisen nimmt Kärcher direkt Kontakt mit den Lieferanten auf und geht den Vorwürfen nach.

Mehr Informationen dazu, wie Kärcher in der Lieferkette Emissionen reduziert, Rohstoffe und Ressourcen effizient einsetzt sowie Standards festlegt und kontrolliert, finden sich in einem Webspecial auf der Nachhaltigkeitswebseite von Kärcher.

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Schlagwörter
  • Kärcher
  • Nachhaltigkeit
  • Reinigen & Putzen
  • Weiße Ware
Sarah Alexandra Fechler

Sarah Alexandra ist leidenschaftliche Gamerin, Fotografin und Redakteurin für diverse Magazine wie SmartWeekly.de, CHIP FOTO-VIDEO, PhotoWeekly.de. Dort testet sie Kameras und probiert neue, smarte Gadgets aus.

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