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Warum der Rasen bei Trockenheit nicht sterben darf

  • 30. August 2024
  • Gastbeitrag
Warum der Rasen bei Trockenheit nicht sterben darf
Warum der Rasen bei Trockenheit nicht sterben darf… lest ihr hier im Beitrag. Foto: Gardena.
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Regnet es lange nicht, stellen Trockenheit und Hitze den Rasen auf die Probe. Ohne Bewässern verwandelt sich der sattgrüne Grasteppich bald ins unansehnliche Braun. Dies ist nicht nur optisch eine Einbuße. Ist der Rasen einmal unwiederbringlich verdorrt, kann er seine wertvollen Funktionen als wasserspeichernde Grünfläche und Sauerstoffproduzent nicht mehr wahrnehmen.

Im Gegensatz zu versiegelten Flächen und Schottergärten trägt der Rasen als Grünfläche viel dazu bei, dass Regenwasser besser aufgenommen wird und versickern kann. Dies reduziert in Siedlungsräumen das Risiko von Überschwemmungen. An heißen Tagen verbessert sich das Mikroklima der Umgebung durch den kühlenden Verdunstungseffekt der Rasenfläche. Die Grashalme und Wurzeln funktionieren zudem als langfristiger CO2 -Speicher.

Lässt man während Trocken- und Hitzeperioden den Rasen vertrocknen, sterben auch die zahlreichen Lebewesen im Boden ab. Das ist fatal, denn in ihrer gesamten Vielfalt leisten diese einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der Bodenfruchtbarkeit und letztendlich der Gesundheit der Rasengräser. Ist die Biodiversität an Bodenlebewesen erst einmal abgestorben, dauert es sehr lange und bedarf einiger zusätzlicher Anstrengungen diese wieder im Boden anzusiedeln.

Der Rasen ist also viel mehr als nur grüner Teppich oder Zierde. Das Wissen um seine Funktion und Bedeutung für Mikroklima, Wasserspeicherung und Artenvielfalt ist jedoch nicht ausreichend bekannt. So ergab eine Umfrage von GARDENA, dass bislang nur 20 Prozent der Befragten die Bewässerung des Rasens während einer Trockenperiode oder eines Wassermangels befürworten würden.

Vertrockneten Boden vermeidet, wer seinen Rasen regelmäßig, aber effizient und ressourcenschonend bewässert. Wo immer möglich, empfiehlt sich der Einsatz von gesammeltem Regenwasser, das mittels Pumpe und automatischer Bewässerung zum Rasen gelangt. Bereits 53 Prozent der Befragten versuchen bereits die Bewässerung von Balkon und Garten mittels Regenwassers zu bewältigen.[2] Effektiv lässt sich das Wasser mit einer automatischen Bewässerung nutzen. Unterirdisch verlegt, erreicht das Wasser direkt die Wurzeln. Programmiert auf die Morgenstunden, bleibt der Rasen auch an heißen Tagen fit und Verdunstung wird minimiert.

Tipp: Für sehr trockene Lagen sind im Handel spezielle Rasenmischungen erhältlich. Sie enthalten Gräsersorten, die Strategien entwickelt haben, um Trockenphasen zu überstehen.

Sechs goldene Regeln für einen grünen Rasen:

  • Den Rasen in der zweiten Nachthälfte oder in den frühen Morgenstunden wässern.
  • Regenwasser nutzen, das schont Ressourcen und das Wasser ist weicher.
  • In trockenen Phasen je nach Bodenbeschaffenheit ca. ein- bis zweimal pro Woche durchdringend bewässern. Ideal sind jeweils 15-20 Liter pro Quadratmeter, mit einem Wasserzähler lässt sich die Menge kontrollieren.
  • Ein smarter Bodenfeuchtesensor sorgt in Kombination mit einer Bewässerungssteuerung dafür, dass der Rasen nur dann Wasser bekommt, wenn es wirklich nötig ist.
  • In heißen, trockenen Wochen den Rasen nicht tiefer als 5 cm mähen.
  • Ist nach dem Düngen kein Regen in Sicht, den Rasen kurz wässern, damit die Nährstoffe zu den Wurzeln gelangen können.

Weitere Informationen zu effizienter Wassernutzung liefern das Gardena eBook „Clever bewässern“ sowie www.gardena.com/cleverwatering.


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