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Gira gibt Einblick in systemischen Designansatz

  • 16. Juni 2025
  • Sarah Alexandra Fechler
Gira Flächenschalter
Gira Flächenschalter. Foto: Gira
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Gira setzt bei der Produktentwicklung auf einen integrativen, langlebigen Designansatz, der sich harmonisch in unterschiedliche Wohnumgebungen einfügt. Im Fokus stehen klare Formen, technische Weiterentwicklung und ökologische Verantwortung. Nun gibt Gira einen Einblick, wie sie dabei vorgehen.

Beispielhaft zeigt sich der Ansatz im neu gestalteten Gira Flächenschalter und im modularen System 55. Statt ständig neuer Linien entwickelt Gira bestehende Produkte weiter – unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit, Kombinierbarkeit und Anwenderbedürfnissen.

Einen kleinen Deepdive in den Gira Designansatz gibt es in der folgenden Pressemitteilung des Unternehmens.


Pressemitteilung Gira

Gira Produktentwicklung – Design mit Weitblick

Seit 1966 auf dem Markt und zuletzt behutsam weiterentwickelt, unterstreicht der Flächenschalter die Designkompetenz von Gira bis heute.
Seit 1966 auf dem Markt und zuletzt behutsam weiterentwickelt, unterstreicht der Flächenschalter die Designkompetenz von Gira bis heute. Foto: Gira

Systemischer Designansatz bei Gira

„Design ist unsichtbar“, lautet ein Leitsatz der zeitgenössischen Architekturphilosophie. Das heißt: Gutes Design integriert sich in die Umgebung, ohne sich aufzudrängen – ein Anspruch, der auf die Elektroinstallation ganz besonders zutrifft. „Architekten und Designer sprechen gerne von ‚zeitlosem Design‘, erklärt Hans-Jörg Müller, Leiter Produkt und Design bei Gira. „Doch jedes Produkt ist immer ein Abbild seiner Zeit.“ Statt vermeintlich ‚zeitloser‘ Produkte strebt Gira deshalb Lösungen an, die sowohl in ihrer Epoche als auch darüber hinaus als zeitgemäß empfunden werden. Voraussetzung dafür ist eine klare und integrative Designsprache.

Ein Paradebeispiel für diesen integrativen Ansatz ist der Gira Flächenschalter, der bereits 1966 zu seiner Markteinführung als erster Flächenschalter Deutschlands bei Architekten und Innenarchitekten große Aufmerksamkeit erregte und die Designkompetenz von Gira bis heute unterstreicht. Diesen Klassiker hat Gira nun behutsam weiterentwickelt – mit dem Anspruch, seine optische und technische Relevanz auch für die kommenden Jahrzehnte zu sichern. Die Optik des neuen Gira Flächenschalters besticht auf den ersten Blick wie damals: Geradlinig und präzise in der Linienführung, gestattet der besonders schmale Rahmen großflächige Einsätze. Das neue Wippendesign zeichnet sich aus durch ein kleineres Spaltmaß und einen flacheren Schaltwinkel. Zudem wurden neue Funktionen in das Sortiment integriert.

Langlebige Systemprodukte statt kurzlebiger Einzelkomponenten

Neben der Gestaltung steht bei Gira die Funktionalität im Fokus: Wohn- und Bedienkomfort, Sicherheit sowie Energieeffizienz sind zentrale Aspekte der Produktentwicklung. Daraus ergibt sich ein systemischer Designansatz – statt isolierter Einzelprodukte entstehen langlebige Systemlösungen, die sich harmonisch kombinieren und aufeinander abstimmen lassen. Systemisches Design ermöglicht eine einheitliche Designsprache, die den unterschiedlichen Anforderungen von Architekten, Anwendern und dem Elektrohandwerk gerecht wird.

Mit dem System 55 etwa bietet Gira einen umfangreichen, modularen Baukasten mit ca. 400 Funktionen – eine starke Basis für die moderne Elektroinstallation. Die Vielfalt an Kombinationsmöglichkeiten erlaubt individuelle Lösungen für unterschiedlichste Wohnumfelder und Designpräferenzen. Bei der Entwicklung neuer Produkte innerhalb eines Systems legt Gira Wert auf Kontinuität. Für das Handwerk bedeutet das Planungssicherheit, eine hohe funktionale Tiefe und ein breites, konsistentes Designangebot.

Nachhaltiges Design als Leitprinzip

Der Gira E1 setzt mit seiner weicheren Formensprache gezielt Akzente – ohne die charakteristische Gira Designidentität aufzugeben.
Der Gira E1 setzt mit seiner weicheren Formensprache gezielt Akzente – ohne die charakteristische Gira Designidentität aufzugeben. Foto: Gira

Auch ökologische Aspekte fließen in die Designstrategie von Gira ein. Statt immer wieder neue Produktlinien zu entwickeln, setzt das Unternehmen auf die Weiterentwicklung und Verbesserung bestehender Lösungen – ein Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit. „Langlebigkeit ist der Schlüssel, um die Umwelt möglichst wenig zu belasten“, betont Frank Gedinger, Produktmanager Design bei Gira. Zudem verfolgt Gira bei der Entwicklung der Produkte und bei der Auswahl an Materialien einen möglichst nachhaltigen Ansatz.

Ein Fokus liegt auf dem Prinzip Cradle to Cradle, das heißt Gira strebt eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft an, um die Umweltbelastung etwa in Bezug auf den Produktionsprozess zu verringern und Ressourcen zu schonen. So sind die Rahmen und Designlinien Gira Standard 55, E2 und des Flächenschalters sowie der Schuko-Steckdose nach cradle to cradle zertifiziert. Beim Schalterprogramm Gira E2, das seit 1998 auf dem Markt ist, gibt es nun auch Varianten mit Rezyklat, also wiederaufbereiteten Kunststoffabfällen. „In der Produktentwicklung hinterfragen wir jedes einzelne Bauteil: Woher kommt es? Wie wird es hergestellt? Ist es recyclebar? Kurz: Ist das vertretbar?“, schließt Frank Gedinger den Gedanken ab.

Kundennähe als Innovationsmotor

Gira verfolgt einen aktiven Austausch mit seinen Kunden, um deren spezifische Bedürfnisse zu verstehen und systematisch in die Designüberlegungen zu integrieren. „So spüren wir frühzeitig, wie sich die Anforderungen im Smart Home entwickeln und welche Lösungen tatsächlich gefragt sind. Kein Gebäude gleicht dem anderen – Individualität ist der neue Standard“, erklärt Hans-Jörg Müller. Gira versteht sich als Partner, der individuelle Wünsche aus dem Handwerk, der Architektur, von Bauherren und Renovierern aufgreift – und was auf lange Sicht nachhaltig erscheint, wird dann auch realisiert. So setzt beispielsweise der neue Gira E1 mit seiner weichen Formensprache gezielt Akzente – ohne die charakteristische Gira Designidentität aufzugeben. Vielmehr komplettiert er das bestehende Designspektrum und eröffnet zusätzlichen kreativen Gestaltungsspielraum.

Klares Farbspektrum für maximale Kombinierbarkeit

Auch die Farbwahl folgt dem Prinzip der Integrierbarkeit. „Deshalb haben wir uns im System 55 für sieben Farben – oder besser gesagt ‚Nicht-Farben‘ – entschieden“, erläutert Hans-Jörg Müller. Diese neutralen Töne lassen sich vielseitig kombinieren und passen sich unterschiedlichen Materialien und Einrichtungsstilen an.

In Summe überzeugt das Gira Design durch Klarheit, Qualität und Langlebigkeit. Es ist verständlich, nachvollziehbar und systemisch durchdacht. Gleichzeitig bleibt es offen für individuelle Gestaltung und nachhaltige Innovation.

www.gira.de


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Schlagwörter
  • Elektrik
  • Gira
  • Nachhaltigkeit
Sarah Alexandra Fechler

Sarah Alexandra ist leidenschaftliche Gamerin, Fotografin und Redakteurin für diverse Magazine wie SmartWeekly.de, CHIP FOTO-VIDEO, PhotoWeekly.de. Dort testet sie Kameras und probiert neue, smarte Gadgets aus.

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