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Blue Max im Praxistest: Warum der Luftreiniger von Blueair bei uns zuhause eingezogen ist – und bleibt

  • 2. Dezember 2024
  • Ben Lorenz
Smart, nachhaltig, skandi-schick: der Blue Max
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Frische Luft für mich, meine Nase, meine Familie und meine Kater: Ich lebe auf dem Land, zwischen Feldern, Wald und – je nach Jahreszeit – einer Pollenwolke. Dass ich Allergiker bin, macht die ländliche Idylle leider nicht immer zur Wohltat. Hinzu kommen zwei neugierige Kater, die regelmäßig durchs Haus tapsen, Fell verlieren – und natürlich frische Luft genauso lieben wie ich. Daher kommt das Modell Blue Max von Blueair genau richtig. Nach meinem Selbstversuch kann ich sagen: Das Ding bleibt.

Allergiegeplagt? Der Blue Max hilft – wirklich!

Jedes Frühjahr dasselbe Spiel: Morgens wache ich mit verstopfter Nase auf und die Augen jucken. Das hat sich geändert. Seit der Blue Max bei uns Zuhause läuft, sind meine Symptome deutlich zurückgegangen. Kein Zaubermittel – aber eine spürbare Entlastung. Besonders nachts ist das Gerät Gold wert: Im Nachtmodus hört man kaum etwas, und das sanft gedimmte Display stört den Schlaf nicht im Geringsten.

Fellwechsel? Kein Problem mehr

Meine beiden Kater – Fritz und Charly – sind großartige Mitbewohner. Aber sie haaren. Dank des 360-Grad-Luftansaugsystems des Blue Max wird all das schnell und effektiv aus der Luft gefiltert. Ebenso werden Gerüche merklich reduziert ist. Klasse!

Der Blue Max reinigt die Luft trotz seiner kompakten Größe durch die einzigartige HEPASilent-Technologie 83 % schneller als sein Vorgängermodell bei 50 % weniger Lärm. Die Geräte verfügen zudem über eine exzellente Clean Air Delivery Rate (CADR) und entfernen auch die kleinsten luftgetragenen Partikel bis zu einer Größe von 0,1 Mikrometern.

Leistung trifft Stil: Skandinavisch, schlicht, schön

Was mich persönlich besonders freut: Der Blue Max sieht nicht aus wie ein technisches Gerät aus einem Labor. Im Gegenteil – das skandinavisch-schlichte Design fügt sich wunderbar in mein Wohnzimmer ein. Kein überflüssiger Schnickschnack, klare Linien, kompakte Form. Man merkt, dass hier jemand mit Sinn für Ästhetik am Werk war.

Smart, aber nicht überfrachtet

Ebenfalls überzeugend ist die Blueair-App. Ein schneller Blick aufs Handy zeigt mir, wie es um die Luftqualität steht, wann ein Filterwechsel ansteht oder wie lange der Timer noch läuft. Wer möchte, kann alles über die App steuern – ich selbst nutze den Luftreiniger aber meist im Automatikmodus. Letzteres ist für mich besonders komfortabel und sorgt stets für gefilterte Luft.

Der Blue Max punktet zudem in Sachen Nachhaltigkeit: Durch den Blueair-eigenen RealTrack-Algorithmus und ein verbessertes Filterdesign bieten die Geräte eine höhere Effizienz und eine um bis zu 50 % längere Lebensdauer des Filters. Die Serie verfügt außerdem über einen neu gestalteten oberen Luftauslass mit einem optimierten Lochmuster und maximierter Filterfläche, um die Leistung weiter zu verbessern – und dabei trotzdem einen niedrigen Energieverbrauch und eine geringe Lärmbelastung zu gewährleisten. Der Blue Max verbraucht nicht mehr Strom als eine Glühbirne und ist dank der eingebauten Geräuschabschirmung selbst bei voller Leistung nicht lauter als ein Haushaltskühlschrank im Standby-Modus

Mein Fazit: Ein stiller Helfer, den ich nicht mehr missen möchte

Der Blue Max 3350i ist kein Showpiece, das lautstark seine Arbeit verkündet. Er macht seinen Job – still, effizient und zuverlässig. Für mich als Allergiker, Katzenhalter und Landbewohner ist er genau die Unterstützung, die ich gebraucht habe. Und das Beste: Er sieht dabei auch noch gut aus.

Über die Blue Max-Reihe

  • Blue Max 3450i: bis 103 m2 (2 Luftwechsel pro Stunde)
  • Schmal genug für kleinere Räume, aber leistungsstark genug, um Räume bis zu 103 m2 zu reinigen
  • Abnehmbarer und waschbarer Vorfilter, der die Lebensdauer des Primärfilters verlängert und große Luftpartikel wie Staub, Flusen, Pollen und Tierhaare auffängt
  • Inklusive Partikelsensor zur Erkennung von Luftverschmutzung und mit fünffarbigen Luftqualitätsindikator (AQI), um den Status der Raumluftqualität mit einem Blick zu erfassen – blau für ausgezeichnet, grün für gut, gelb für mäßig, orange für verschmutzt und rot für sehr verschmutzt
  • Intuitives Zwei-Tasten-Display für 4 Geschwindigkeitsstufen, Nachtmodus (der das Gerät auf die niedrigste Stufe einstellt und die Beleuchtung für eine ruhige Nacht vollständig dimmt), Automatikmodus, Wi-Fi, Filterrückstellung, Kindersicherung
  • Welcome-Home-Funktion
  • Steuerbar mittels Blueair-App über Wi-Fi-Verbindung
  • Filterverfolgung mit RealTrack-Algorithmus
  • 360° faltbarer Filter
  • Energieeffizient (Stromverbrauch nur 2W – 38W)
  • HEPASilent™-leise (Geräuschpegel der Blue Max Familie von 18 bis 50 dB(A))
  • Einfach zu warten
  • Durch AHAM (Association of Home Appliance) als externer Prüforganisation getestet
  • Individuell anpassbare Stoff-Vorfilter in vier verschiedenen skandinavisch inspirierten Farben: Stockholm Fog (grau, Standard-Vorfilterfarbe); Gotland Limestone (beige), Hälsinge Moss (grün) und Kattegatt Seabed (blau) sind separat erhältlich
  • Erhältlich bei Amazon
  • Empfohlene Raumgrößen:
  • Blue Max 3350i: bis 86 m2 (2 Luftwechsel pro Stunde)
  • UVP: Blue Max 3350i: 279 Euro
  • UVP: Blue Max 3450i: 319 Euro

Weitere Lesetipps

Blueair Luftreiniger Blue Max vorgestellt

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  • Weiße Ware
Ben Lorenz

Ben Lorenz ist Diplom-Fotoingenieur, Chefredakteur und Chief Content Officer CCO bei Tech Media House. Dort verantwortet er unter anderem die SmartWeekly und SmartWeekly.business. Ben ist schon seit seiner Kindheit technikbegeistert und großer Fan von smarter Technik. In seiner Freizeit fotografiert er leidenschaftlich gerne, schaut Serien und Filme und rüstet sein Haus möglichst smart auf.

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