Jede Woche beantworten wir in unserer Kolumne die spannendsten Fragen, die die Welt bewegen. Diese Woche fragen wir uns: Was ist eigentlich ein Airfryer?
Der Airfryer ist eine kleine Revolution. Wenn der E-Herd die Diskette ist und die Mikrowelle die CD, dann ist er der USB-Stick der modernen Küche – kompakt, schnell und effizient. Und er ist tatsächlich eines der wenigen Geräte, bei denen die Werbung nicht übertreibt: Ein Airfryer kann backen, grillen, frittieren und garen – alles mit heißer Luft! Technisch gesehen ist er eine Fritteuse – nur ohne literweise Öl. Oder ein kleiner, energieeffizienter Backofen, der auf der Arbeitsplatte thront, oft direkt neben seinem großen Bruder. Aber seien wir ehrlich: Küchengeräte bewegen sich irgendwo zwischen Statussymbol und echter Lebenshilfe. Ob Mixer, Thermomix oder elektrisches Brotmesser – niemand braucht sie unbedingt, aber sie machen das Leben leichter. Denn Geräte, die uns ineffiziente Stunden in der Küche ersparen, geben uns Zeit, um bewusster, gesünder und kreativer zu kochen.
Was ist und macht einen Airfryer besonders
Er braucht kaum bis gar kein Öl – das ist gesünder. Er wirbelt heiße Luft in einem kompakten Raum, spart Zeit und Energie. Das Marketing hat aus einer simplen Fritteuse ein Phänomen gemacht, doch erst die Community mit ihren Rezepten, Kochbüchern und Events hat daraus ein echtes „Küchen-Feeling“ geschaffen – eines, das es seit Omas Zeiten nicht mehr gab. Weg vom Gedanken an Fertiggerichte und Tiefkühlpizza, hin zu Kochen 2.0 – kreativ, frisch und smarter als je zuvor. Übrigens: Das Speichersymbol in Windows 11 ist immer noch eine Diskette. Manche Dinge ändern sich eben nie.
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