Bei unserer Frage der Woche dreht sich dieses Mal alles um smarte Brillen und wie smart diese eigentlich sind. Natürlich haben wir auch darauf eine Antwort für euch parat.
Um ehrlich zu sein: Nicht sehr! Wir haben das Jahr 2025 und immer noch nicht das, was Tom Cruise 1996 in Mission: Impossible hatte: eine Brille, die Fotos und Videos machen kann. Na toll! Was wir wollten, war das, was Tom Cruise 2002 in „Minority Report” hatte: digitale Bilder und Live-Aufnahmen in den Brillengläsern, Hologramme, die wir mit Handbewegungen im Raum verteilen – und natürlich den Lexus. Natürlich gibt es gewaltige Unterschiede. Wenn du dir eine vollwertige VR-Brille anschaust, die Videos aufnimmt, Spielwelten um dich herum erschafft und „Motion Sickness“ auslöst, ist das etwas anderes. Diese Technik in einer Sonnenbrille unterzubringen, ist keine schwierige, sondern eine (noch) unmögliche Aufgabe. Was nicht bedeutet, dass nicht mit Hochdruck daran gearbeitet wird. Die nächste CES in Las Vegas kommt bestimmt.
Wie smart sind smarte Brillen heute
Solange müssen wir uns mit smarten Sonnenbrillen begnügen, deren Funktionen sich per Handbewegung am Brillenrand aktivieren lassen. Die Ray-Ban Wayfarer Meta sieht aus wie eine ganz normale Sonnenbrille, ermöglicht aber die Aufnahme von Videos, das Hören von Musik und das Telefonieren. Durch die Integration von Meta AI erhält die Brille eine zusätzliche Funktionsebene: Du kannst Informationen abrufen, Wegbeschreibungen erhalten oder Fragen stellen – und das alles direkt per Spracheingabe, ohne das Smartphone in die Hand nehmen zu müssen. Und mit der Wayfarer siehst du fast so saucool aus wie Tom Cruise.
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