In unserer Kolumne „Die Frage der Woche” beantworten wir immer die spannendsten Fragen, die euch unter den Nägeln brennen. Diese Woche: Was gehört in meine Tech-Bag?
Wenn es aus Sicht der Werbung darum geht, wer mit einem Rucksack bepackt das bequeme Sofa für mehr als 24 Stunden verlässt, gibt es nur zwei Gruppen: Entweder man gehört zu einer jungen, aktiven und vielseitig interessierten Gruppe, die zwischen Work-Life-Balance und Maori-Dialekt lernen noch schnell ein paar ETF- Tipps im Podcast hört – oder man ist alt und macht Kreuzworträtsel mit Bleistift.
Was gehört in meine Tech-Bag – die wirklich wichtigen Dinge
Du verlässt also deine Komfortzone und hast da Wort „Tech-Bag“ gehört. Darin befinden sich auf einer Trekkingtour alle elektronischen Geräte – wasserdicht verpackt! Es geht dabei nicht um das Ringlicht für deine Insta-Story, sondern ums Überleben! Oder zumindest weniger um Komfort als um Nützliches. Denke elementar: Eine Taschenlampe (idealerweise mit vollen Batterien), ein GPS-Gerät mit der Route als XML-Datei und eine klassische Uhr sind ein guter Start. Wenn du dir keine Sorgen über warmes Essen machen musst, bleibt Platz für einen Notsender. Kopfhörer mit ANC – je nachdem, wo du schläfst, sind ein Segen gegens „Sägen“. Ab jetzt wird es schon Hightech. Solarpanels sind mittlerweile im Trekkingbereich angekommen. Damit kannst du in einem Speicher Strom aufladen, der jedes moderne Gerät mit einem USB-C- Anschluss versorgt. Ob du nun stündlich dein Smartphone zückst, oder „digital detoxt“ liegt bei dir. Allerdings ist eine große Powerbank der beste Tipp, den ich dir als Weitwanderer geben kann.
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