Smart Weekly Business
  • Produkte
  • Handel
  • Personen
  • Fakten
  • Test
  • Jetzt abonnieren
  • Abmelden
  • Login
Smart Weekly Business
Smart Weekly Business
  • Produkte
  • Handel
  • Personen
  • Fakten
  • Test
  • Jetzt abonnieren
  • Abmelden
  • Login
  • Fakten

Sprachassistenten: Zwei Drittel bevorzugen weibliche Stimme

  • 15. September 2022
  • Ben Kraus
Amazon Alexa Sprachassistent
Foto: Pexels/Anete Lusina
Total
0
Teilens
0
0
0

Zwei Drittel (66 Prozent) bevorzugen eine weibliche Stimme – und gerade einmal 10 Prozent eine männliche. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.163 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 1.012 Internutzerinnen und -nutzer. 

„Alexa, mach’ das Licht an“, „Hey Siri, brauche ich morgen einen Regenschirm?“, „OK Google“, „Hi Bixby“ oder „Hey Cortana“: Bereits 47 Prozent der Internetnutzerinnen und -nutzer verwenden digitale Sprachassistenten, um Geräte zu steuern, Anwendungen zu starten oder um Informationen einzuholen.  Vor einem Jahr waren es noch 44 Prozent und 39 Prozent im Jahr 2020. Im Laufe der Zeit hat sich dabei bei den Nutzerinnen und Nutzern eine recht klare Vorliebe entwickelt, mit welcher Stimme die Sprachassistenten sprechen sollen: Zwei Drittel (66 Prozent) bevorzugen eine weibliche Stimme – und gerade einmal 10 Prozent eine männliche. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.163 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 1.012 Internutzerinnen und -nutzer.

Ein Fünftel (21 Prozent) der Nutzerinnen und Nutzer digitaler Sprachassistenten hat der Erhebung nach gar keine Präferenz: Ihnen ist es egal, ob die Geräte mit einer weiblichen oder männlichen Stimme sprechen. Einen gewissen, wenn auch nicht allzu großen Unterschied gibt es zudem zwischen Frauen und Männern, die digitale Sprachassistenten nutzen: 60 Prozent der Frauen bevorzugen auch eine weibliche Stimme – und 71 Prozent der Männer. 11 Prozent der Frauen würden lieber mit einem Sprachassistenten mit männlicher Stimme kommunizieren – und 8 Prozent der Männer.

Frauenstimmen bei Sprachassistenten bevorzugt

In den vergangenen sechs Jahren hat es damit eine beachtenswerte Verschiebung gegeben. Unter 1.004 Befragten im Jahr 2016 zeigten sich 39 Prozent interessiert an den damals noch ganz neuen Anwendungen wie Amazon Echo oder Google Home. Unter ihnen haben 42 Prozent eine weibliche Stimme bevorzugt, während 32 Prozent eher mit einem Sprachassistenten mit einer männlichen Stimme kommunizieren wollten. „Digitale Sprachassistenten werden unter Internetnutzerinnen und -nutzern beliebter”, sagt Dr. Sebastian Klöß, Bitkom-Experte für Consumer Technology. „Es liegt nahe, dass bezüglich der Stimme ein Gewöhnungseffekt eingetreten ist. Weil Alexa, Google Assistant, Siri und Co. standardmäßig mit einer weiblichen Stimme sprechen, haben sich die Nutzerinnen und Nutzer daran gewöhnt.“

Die Zahlen stammen aus der Trendstudie „Zukunft der Consumer Technology – 2022“, die sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig mit den Themen Metaverse, AR & VR sowie Streaming und Sprachassistenten befasst. Sie steht zum kostenlosen Download bereit: https://www.bitkom.org/zukunft-consumer-technology

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.163 Personen, darunter 1.012 Internetnutzerinnen und -nutzer in Deutschland ab 16 Jahren telefonisch befragt. Die Umfrage ist repräsentativ. Die Durchführung der Umfrage wurde unterstützt von Bookwire, DFL, Meta und Microsoft. Die Fragen lauteten: „Nutzen Sie zumindest hin und wieder die Möglichkeit, per Sprache Informationen abzufragen oder Geräte zu steuern?“; „Würden Sie lieber mit einem digitalen Sprachassistenten mit einer weiblichen oder mit einer männlichen Stimme kommunizieren?“                                            

Mehr smarte News zum Thema gibt es auch unter dem Tag “Bitkom“.

Total
0
Teilens
Teilen 0
Tweet 0
Pin it 0
Schlagwörter
  • Bitkom
  • Smart Home
Ben Kraus

Ben hat viele Jahre Erfahrung im Elektrobereich und dem EGH. Seine Schwerpunkte sind Smarthome, CE, erneuerbare Energie und Installation. Er ist emotionaler Gamer und in der Freizeit meist auf seinem Motorrad, an seinem Bass oder beim Wandern anzutreffen

Voriger Artikel
ElectronicPartner IFA-Auftritt 2022
  • Handel

ElectronicPartner freut sich über gelungenen IFA-Auftritt

  • 15. September 2022
  • Sarah Alexandra Fechler
Artikel lesen
Nächster Artikel
Horst Nikolaus, Geschäftsführer der JURA Elektrogeräte Vertriebs-GmbH
  • Handel

JURA Rückblick auf erfolgreiche IFA 2022

  • 15. September 2022
  • Sarah Alexandra Fechler
Artikel lesen

Auch interessant:

Black Line Lite Mini Raclette-Grill RG 2360
Artikel lesen
  • Fakten
Tipps für die Raclette-Saison 2025 von Severin
  • Sarah Alexandra Fechler
  • 26. November 2025
Artikel lesen
  • Fakten
HEMIX Q1–3/2025: Bitkom und GFU melden stabile Entwicklung im Home-Electronics-Markt
  • Sarah Alexandra Fechler
  • 25. November 2025
Smart City für Millionen: Zwei Drittel der Deutschen bald digital vernetzt
Artikel lesen
  • Fakten
Rechenzentren und KI in Deutschland: Künstliche Intelligenz treibt laut Bitkom Ausbau massiv voran
  • Sarah Alexandra Fechler
  • 20. November 2025
Hand hält Smartphone vor schwarzem HIntergrund
Artikel lesen
  • Fakten
Deutsches Handwerk nutzt Social Media: Laut Bitkom über 50 Prozent aktiv
  • Sarah Alexandra Fechler
  • 18. November 2025
Frage der Woche: Mehr Schüler für YouTube
Artikel lesen
  • Fakten
Zahl der Woche: 64 Prozent der Schüler wollen lieber YouTube als Lehrer
  • Ben Kraus
  • 17. November 2025
Bitkom Logo
Artikel lesen
  • Fakten
Bitkom-Studie: Drei Viertel der Smartphone-Nutzenden setzen auf Mobilitätsapps
  • Ben Kraus
  • 16. November 2025
Smart City für Millionen: Zwei Drittel der Deutschen bald digital vernetzt
Artikel lesen
  • Fakten
Smart City für Millionen: Zwei Drittel der Deutschen bald digital vernetzt
  • Ben Kraus
  • 9. November 2025
Bitkom Logo
Artikel lesen
  • Fakten
Wohnungssuche bleibt hybrid: Digital klicken, analog fragen
  • Ben Kraus
  • 7. November 2025
Gefahr durch Quishing: Wie QR-Codes zum Sicherheitsrisiko werden
Artikel lesen
  • Fakten
Gefahr durch Quishing: Wie QR-Codes zum Sicherheitsrisiko werden
  • Ben Kraus
  • 6. November 2025

Neueste Beiträge

  • Dreame eröffnet zweiten deutschen Flagship‑Store in München
    Dreame eröffnet zweiten deutschen Flagship‑Store in München
    • 1. Dezember 2025
  • Severin Logo seit 2025
    Severin im Interview mit Smart Weekly
    • 1. Dezember 2025
  • Neu im Sortiment: Die KENDO Monitore überzeugen mit klarer Bildqualität und starkem Preis-Leistungs-Verhältnis – ideal für Office und Gaming
    expert erweitert KENDO: Eigenmarke kommt mit vier neuen Produktgruppen
    • 1. Dezember 2025
  • Synology BC800Z: Neue KI-Kamera für 4K-Überwachung mit Analysefunktionen
    Synology BC800Z: Neue KI-Kamera für 4K-Überwachung mit Analysefunktionen
    • 30. November 2025
  • CHIP eröffnet eigenen Technik-Shop unter chipstore.de. Credit: BurdaForward
    CHIP eröffnet eigenen Technik-Shop unter chipstore.de
    • 30. November 2025

Kategorien

  • Allgemein (39)
  • Fakten (430)
  • Handel (820)
  • Personen (138)
  • Produkte (1.382)
  • Test (112)
  • Vorbilder (1)

Apps (124) Audio (337) Bad (67) Bitkom (97) Braune Ware (247) Büro (271) DNT/FNT (97) Elektrik (108) Entertainment (81) expert (58) Fitness (86) Frage der Woche (84) Gadgets (825) Gaming (136) Garten (144) Gesundheit & Beauty (149) IFA 2022 (59) Imaging (98) Küche (362) Miele (67) Nachhaltigkeit (137) Reinigen & Putzen (207) Samsung (90) Sicherheit (91) Smarte Mobilgeräte (173) Smart Home (450) Smartphone (107) TV (197) Weiße Ware (278) Wohnzimmer (359)

Benutzername:
Passwort:
Eingeloggt bleiben
Registrieren
Passwort vergessen?
Smart Weekly Business
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
  • AGB
  • Widerruf
© 2025: Smart Weekly Business - Alle Rechte vorbehalten.
Cookie Einstellungen

Gib dein Suchwort ein und drücke Enter.