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Tipps und Tricks bei Heuschnupfen von Dyson

  • 28. Januar 2024
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Dysons Luftreiniger zertifizert
Dysons Luftreiniger
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Während die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings für die meisten Menschen die Zeit der Freibäder und Grillabende ankündigen, sind sie für andere eine regelmäßige Belastungsprobe: Für sie beginnt die Hochphase der Heuschnupfenzeit. Und das bedeutet tränende Augen, verstopfte Nase, juckende Haut. Hier gibt es Tipps und Tricks bei Heuschnupfen von Dyson.

In den vergangenen Jahrzehnten haben Pollenallergien sowohl in ihrer Häufigkeit als auch in ihrer Ausprägung zugenommen.[1] Die Weltallergieorganisation (WAO) schätzt, dass die Prävalenz von Allergien aller Art weltweit zwischen 10 und 40 Prozent liegt. In den meisten Industrieländern sind schätzungsweise mehr als 20 Prozent der Bevölkerung davon betroffen.[2] Wichtig dabei: Allergien im Alltag sind häufig und treffen keineswegs nur sensible Personen. 

In Deutschland reagieren mehr als 23 Millionen Menschen – also mehr als jede*r Vierte – allergisch auf verschiedene Auslöser, seien es Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilben oder Schimmel[3]. Häufig kämpfen Betroffene mit den Symptomen, ohne die Ursache zu kennen oder überhaupt zu wissen, dass sie an Allergien leiden. Speziell zu Beginn des Frühjahrs, wenn die Temperaturen langsam steigen, beginnt für Pollenallergiker*innen ein Martyrium. 

Pollen sind Mikrosporen, die männliche Pflanzen und Bäumen in der Regel als feines Pulver als Teil ihres Fortpflanzungszyklus abgeben, speziell in den ersten Frühlings- und Sommermonaten. Aber auch in den kälteren Monaten können Pollen in der Luft sein, je nach Pflanzenart und Klima. 

Sprich: Die Pollensaison zieht sich weit über den Frühling hinaus. Die Allergieauslöser können bei verschiedenen Menschen im Laufe der Jahreszeiten variieren. Während der Allergiesaison werden verschiedene Arten von Pflanzenpollen freigesetzt:

  • Frühling – Baumpollen 
  • Sommer – Gräserpollen 
  • Herbst – Unkrautpollen, wie zum Beispiel Ambrosia

Laut der Europäischen Allergiestiftung ECARF haben Kinder und Jugendliche mit einem unbehandelten Heuschnupfen eine 40-prozentige Wahrscheinlichkeit, während der Pollensaison eine ganze Note in der Schule abzufallen. Besonders hoch sei das Risiko für allergische Erkrankungen bei Kindern, deren Eltern ebenfalls Allergiker*innen sind: Habe ein Elternteil eine Allergie, liege das Allergierisiko des Kindes bei 20 bis 40 Prozent. Seien beide Eltern von der gleichen Allergie betroffen, steige das Risiko des Kindes sogar auf 60 bis 80 Prozent. 

Eine aktuelle ECARF-Veröffentlichung[4] weist darauf hin, dass dabei besonders Stadtmenschen belastet sind. Demnach verändern die in Städten verstärkt vorkommende Luftschadstoffe – und hier insbesondere Feinstaub und Stickoxide – die Allergene in Birkenpollen chemisch. Als Folge entwickelten die Pollen eine höhere Allergenität. 

Der Kontakt zu Pollen ist unvermeidlich

Pollenallergien können in fast jedem Alter beginnen. Betroffene Kinder leiden dabei häufig besonders stark. Viele Eltern von Pollenallergiker*innen bemerken, dass ihr Kind während der Allergiezeit launischer und reizbarer ist. In der Regel sind die meisten Symptome einer Pollenallergie bei Kindern mild und lassen sich leicht behandeln. Zu den sichtbaren Anzeichen für eine Pollenallergie, auf die Eltern achten sollten, gehören unter anderem Niesen und eine laufende Nase, juckende oder tränende Augen, Husten und Rachenreizung, Müdigkeit und Reizbarkeit, Hautreaktionen sowie Druck oder Schmerzen im Ohr.

Selbst in den eigenen vier Wänden ist man nicht vor Allergieauslösern sicher. Hintergrund: Die Luftverschmutzung kann in Innenräumen bis zu fünfmal stärker sein als draußen[5]. Neben Pollen tragen etwa Hausstaubmilben, Schimmelpilzsporen, Putzmittel und Kochdämpfe sowie zahllose weitere Faktoren zur Belastung der Raumluft bei. Das Ergebnis sind allergische Reaktionen unterschiedlichster Ausprägung, welche die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Im schlimmsten Fall kann sich die körpereigene Abwehrreaktion hin zu einer chronischen Krankheit wie Asthma entwickeln.  

Den Kontakt mit Pollen gänzlich zu vermeiden ist quasi unmöglich. Mit einigen einfachen Schritten kann man seinen Kindern und sich selbst aber Linderung verschaffen: 

Allergene wegwaschen

Pollen können sich auf der Haut, den Haaren, der Kleidung, Schuhen und Haustieren festsetzen.[6] Allergiker*innen, die im Freien waren, sollten die Kleidung in der Waschmaschine reinigen und spätestens vor dem Zubettgehen duschen, um Pollenpartikel abzuwaschen. Dadurch wird verhindert, dass Pollen am Kopfkissen haften bleiben, was die Symptome noch lange nach der Exposition verschlimmern kann.

Hauptbestäubungszeiten vermeiden      

Allergiker*innen sind am besten im Freien aktiv, wenn die Pollenbelastung am geringsten ist. Die Hauptbestäubungszeit liegt einige Stunden nach Sonnenaufgang und in den Stunden nach Sonnenuntergang. Sinnvoll ist es daher, Besorgungen in der Mittagszeit oder nach der Arbeit zu erledigen.

Pollen draußen halten      

Wer die Fenster so oft wie möglich geschlossen lässt, verringert das Maß an Pollen, das ins Haus eindringt. Darüber hinaus hilft es, Wäsche nicht auf der Wäscheleine im Garten, sondern in Innenräumen zu trocknen. Die Schuhe vor der Tür auszuziehen verhindert, Allergenen im Haus oder der Wohnung zu verbreiten. 

Produkte mit Duftstoffen vermeiden

Allergiker*innen, die vor allem über die Haut reagieren, sollten auf Pflegeprodukte mit starken Duftstoffen verzichten. Diese sind häufig Auslöser für eine Kontaktallergie und können unangenehme sowie wiederkehrende Hautreaktionen hervorrufen.[7] 

Regelmäßig staubsaugen

Die Regel lautet: mindestens einmal pro Woche staubsaugen. Dabei sollte man darauf achten, dass der Staubsauger einen HEPA-Filter hat, denn einige Allergene sind so klein, dass sie einen normalen Staubsaugerfilter passieren können. Ohne HEPA-Filter können diese winzigen Partikel wieder in die Luft gelangen. Besonders bei saisonalen Allergien ist es essenziell, dass das Gerät mikroskopisch kleine Partikel und Feinstaub festhält.

Luftreiniger verwenden

„Luftreiniger, die nicht nur Pollen, sondern auch Feinstaub filtern, sind eine hilfreiche Unterstützung für Betroffene“, sagt Prof. Dr. med. Dr. h.c. Torsten Zuberbier, Direktor des Instituts für Allergieforschung an der Charité Berlin sowie Stiftungsvorsitzender der Europäischen Allergiestiftung ECARF. Statt an warmen Tagen also die Fenster zu öffnen, hilft ein Luftreiniger wie der Dyson Purifier Big+Quiet Formaldehyde, die Raumluft zu verbessern, zu kühlen und ultrafeinen Staub und Allergene aufzufangen. Luftreiniger von Dyson sind vollständig versiegelt nach HEPA H13-Standard, sprich: Luftverunreinigungen wie ultrafeiner Staub und Allergene bleiben im Filter und können nicht wieder nach außen gelangen.

Die Dyson Luftreiniger filtern mikroskopisch kleine Schadstoffpartikel bis zu einer Größe von 0,1 Mikron aus der Luft. Die High-Tech-Filter-Technologie sorgt für ein gesundes Raumklima und entfernt bis zu 99,95 Prozent der ultrafeinen Partikel[8] aus der Luft, darunter auch Allergene. In allen Luftreinigern hat Dyson die leistungsstarke Air Multiplier™-Technologie integriert, die selbst über mehrere Meter entfernte Schadstoffe in das Gerät zieht, sodass die gesamte Raumluft gereinigt[9] wird und gleichzeitig ein kühlender Luftstrom entsteht.

_____________________________________________

[1] Damialis, A., Traidl-Hoffmann, C., Treudler, R. (2019). Climate Change and Pollen Allergies. In: Marselle, M., Stadler, J., Korn, H., Irvine, K., Bonn, A. (eds) Biodiversity and Health in the Face of Climate Change. Springer, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-030-02318-8_3

[2] Pawankar et al (2013). The WAO White Book on Allergy.

[3] https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-908798

[4] Stawoska I., Myszkowska D., Oliwa J., Skoczowski A., Wesełucha-Birczyńska A., Saja-Garbarz D., Ziemianin M. Air pollution in the places of Betula pendula growth and development changes the physicochemical properties and the main allergen content of its pollen. PLoS One. 2023 Jan 25;18(1):e0279826

[5] Hulin et. al., Respiratory health and indoor air pollution based on quantitative exposure assessments. Respiratory Journal, Okt. 2012

[6] TAKAHASHI, Y. 2008. Two Routes for Pollen Entering Indoors: Ventilation and Clothes.

[7] https://www.daab.de/haut/kontaktallergie/hauptausloeser/duftstoffe 

[8] Filtereffizienz bei 0,1 Mikron getestet (EN 1822)

[9] Bei maximaler Einstellung. Getestet auf Verteilung der Luft, Reinigungsabdeckung in einem Raum mit einem Volumen von 81 m³ und auf Wärmeleistung in einem Raum mit einem Volumen von 35 m³.


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