Es ist wieder soweit: der Ausbildungsstart 2023 bei ElectronicPartner hat begonnen. Elf junge Menschen beginnen 2023 ihre berufliche Karriere bei der Verbundgruppe.
Eine wertvolle Investition in die Zukunft ist ein fundierter und qualifizierter Einstieg ins Berufsleben. Und zwar nicht nur für die Auszubildenden selbst, sondern auch für das Unternehmen selbst.
„In diesem Sinne freuen wir uns, dass sich auch dieses Jahr wieder viele junge talentierte Nachwuchskräfte für uns entschieden haben. Wir sehen das als tolle Bestätigung dafür, wie zielgruppenorientiert wir unser Ausbildungsprogramm aufgebaut haben“, betont Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner.
Ausbildungsstart 2023 bei ElectronicPartner: Das erwartet die Azubis
ElectronicPartner bietet seinen Auszubildenden von Anfang an Raum zur persönlichen Entwicklung. Sie werden intensiv und individuell gefördert und erhalten genügend Freiraum, um ihr Potenzial voll zu entfalten. „Unser neues Arbeitszeitmodell unter dem Stichwort ‚New Work‘ gibt ihnen zudem die Möglichkeit, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu erreichen. Besonders hervorzuheben sind die 35-Stunden-Woche, von der bereits unsere Auszubildenden profitieren, sowie individuelle Arbeitszeiten in Kombination mit einem Mix aus mobiler und Büroarbeit“, erklärt Timo Stockem, Bereichsleiter Personal.
Als Arbeitgeber in der Region und darüber hinaus positioniert sich die Verbundgruppe mit ihrer neuen Arbeitswelt nachhaltig attraktiv und innovativ. Eine der wichtigsten Maßnahmen, um die hochqualifizierten Dienstleistungen der Verbundgruppe für die angeschlossenen mittelständischen Unternehmen auch in Zukunft zu gewährleisten, ist die Ausbildung von Fachkräften. Bei ElectronicPartner hat die Förderung und Ausbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter traditionell einen sehr hohen Stellenwert.
Ausbildungsstellen und ein Blick in die Zukunft
Im aktuellen Ausbildungsjahrgang bildet das Unternehmen in den Fachrichtungen Groß- und Außenhandelskaufleute, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und Systemintegration sowie Marketingkommunikation aus. Mit dabei ist auch eine duale Studentin der Betriebswirtschaftslehre. Schon ein Blick auf den künftigen Ausbildungsplan zeigt, dass die Ausbildung umfassend und spannend sein wird: Neben dem Besuch der Berufsschule durchlaufen die Auszubildenden verschiedene Abteilungen, um alle möglichen späteren Einsatzgebiete kennenzulernen, und nehmen regelmäßig an abwechslungsreichen Workshops teil. Auf den Nachwuchs warten darüber hinaus spannende Projekte und Messebesuche.
Und auch die Perspektiven am Ende der Ausbildung können sich sehen lassen: Die Übernahmequote lag in den vergangenen Jahren bei mehr als 90 Prozent. Auch im kommenden Jahr setzt ElectronicPartner auf Nachwuchs, denn nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Die nächste Bewerbungsphase läuft bereits!
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