Notizen sind das A und O in meinem Job. Mit der Kombination von Kindle Scribe und iPad Pro kann ich meine Gedanken und Ideen jetzt praktisch überall festhalten.
Zugegeben: Meine Handschrift ist nichts für schwache Nerven. Aber da ich sie meist nur selbst entziffern muss, ist das kein Problem. Umso schöner, dass der neue Kindle Scribe (ab 370 Euro) nun auch in Amazons E-Book-Sparte die Möglichkeit bietet, Notizen per Stift direkt ins Buch zu kritzeln. Dabei erlaubt der Scribe nicht nur Notizen in E-Books, sondern auch eigene Notizbücher oder Anmerkungen in PDF-Dokumenten.
Darüber hinaus bietet er auf seinem 10,2 Zoll großen Display ein rundum gelungenes Leseerlebnis mit den typischen Kindle-Vorteilen wie toller Schriftdarstellung und cleverer Hintergrundbeleuchtung. Damit ergänzt er meine bisherige Notizkombination aus Apple iPad Pro (ab 870 Euro) und Apple Pencil 2 (ca. 150 Euro).
Auf dem Apple-Tablet notiere ich Anmerkungen zu Screenshots, erstelle To-do-Listen per Handschrifterkennung und kann sogar meine (zugegebenermaßen sehr bescheidenen) Zeichenkünste trainieren. Darüber hinaus ist das iPad Pro auch ein hervorragendes mobiles Arbeitsgerät und ein toller Mediaplayer.
Amazon Kindle Scribe
Der Kindle Scribe kombiniert die hervorragenden Eigenschaften des Amazon E-Book Readers mit der Möglichkeit, handschriftliche Notizen zu erstellen. Weitere Infos unter amazon.de
Apple iPad Pro
Das iPad Pro ist nicht nur das leistungsstärkste Tablet der Welt, es ermöglicht auch Notizen. Ob kurze Texte oder Kunstwerke – das iPad macht’s möglich. Weitere Infos unter apple.com/de
Apple Pencil 2
Der Pencil ist die ideale Ergänzung für alle, die auf dem iPad Pro nicht nur Texte, sondern auch Notizen oder aufwändige Grafiken erstellen möchten. Weitere Infos unter apple.com/de
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