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Autonomes Fahren ist besser für Klima und Umwelt

  • 26. November 2022
  • Sarah Alexandra Fechler
Autonomes Fahren
Foto: AdobeStock 367047072
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Autonome Autos auf den Straßen wären besser für Klima und Umwelt – davon ist die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger überzeugt. Das ist das Ergebnis einer kürzlich veröffentlichten Bitkom-Studie.

60 Prozent sagen, größte Vorteile selbstfahrender Autos sind eine geringere Umweltbelastung durch geringeren Kraftstoffverbrauch, 53 Prozent erwarten einen besseren Verkehrsfluss und damit weniger Staus und 49 Prozent eine geringere Lärmbelästigung durch eine angepasste Fahrweise. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.005 Personen ab 16 Jahren in Deutschland. Dahinter folgen mehr Zeit für Fahrerinnen und Fahrer (45 Prozent) und mehr Fahrkomfort (39 Prozent). Sicherheitsaspekte spielen hingegen eine geringere Rolle.

Autonomes Fahren ist besser für Klima und Umwelt
Grafik: Bitkom.

Autonomes Fahren ist besser für Klima und Umwelt: Weniger Unfälle, mehr Sicherheit

Jeweils 30 Prozent rechnen mit weniger Unfällen durch autonome Pkw sowie mehr Sicherheit für die Insassen, 26 Prozent mit mehr Sicherheit für andere Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer. Ein Viertel (25 Prozent) geht von einer schnelleren Ankunft am Ziel aus. Nur 21 Prozent sagen, dass selbstfahrende Autos keine Vorteile haben. „Autonomes Fahren wird ohne Zweifel zu einem besseren Verkehrsfluss und zu einer angepassten Fahrweise führen und kann damit zum Klimaschutz beitragen. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird sich auch die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg.

Die große Mehrheit erwartet allerdings, dass es noch länger dauern wird, bis in Deutschland mehr autonome als herkömmliche Fahrzeuge zugelassen werden. Nur 10 Prozent rechnen damit in zehn Jahren, weitere 25 Prozent meinen, dass dies in 15 Jahren der Fall sein wird. Rund ein Drittel (34 Prozent) gibt an, es wird noch 20 Jahre dauern, 19 Prozent erwarten dies in 25 Jahren. Und 9 Prozent sind überzeugt, der Gezeitenwechsel hin zum autonomen Fahren wird in auch 25 Jahren noch nicht eintreten. Berg: „In etwa 20 Jahren sollen autonome Autos zumindest die Statistik der Neuzulassungen dominieren – das erwarten die Menschen in Deutschland.“

Autonomes Fahren in 20 Jahren
Grafik: Bitkom.

Rechtliche Bedenken

Bei den Hauptnachteilen von autonomen Autos werden ungeklärte rechtliche Rahmenbedingungen etwa zu Haftungsfragen am häufigsten genannt (73 Prozent). 61 Prozent befürchten, autonome Pkw könnten gehackt werden, 59 Prozent haben Angst vor technischen Problemen und ebenso viele befürchten hohe Investitionskosten in die Infrastruktur. Rund die Hälfte (47 Prozent) hält autonome Autos für zu teuer, 42 Prozent trauen der Technik gerade in Gefahrensituationen weniger zu als dem Menschen und ebenfalls 42 Prozent machen sich Sorgen, das ihre persönlichen Daten ohne ihr Wissen von Dritten genutzt werden könnten. 39 Prozent möchten auf den Spaß am Selbst-Fahren nicht verzichten und 23 Prozent haben generell wenig Vertrauen in Technik. Ein Zehntel (10 Prozent) sieht überhaupt keine Nachteile beim autonomen Fahren.

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.005 Personen ab 16 Jahren in Deutschland telefonisch befragt. Die Umfrage ist repräsentativ. Die Fragestellung lautete: „Wann glauben Sie werden in Deutschland pro Jahr mehr selbstfahrende Autos als herkömmliche Autos zugelassen werden?“, „Was sind aus Ihrer Sicht die größten Vorteile selbstfahrender Autos?“, und „Was spricht aus Ihrer Sicht gegen selbstfahrende Autos?“

Weitere smarte Fakten:

  • GfK-Nachhaltigkeitsindex für Oktober 2022: Herausforderung Nachhaltigkeit
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  • Elektromobilität
  • Nachhaltigkeit
  • Sicherheit
Sarah Alexandra Fechler

Sarah Alexandra ist leidenschaftliche Gamerin, Fotografin und Redakteurin für diverse Magazine wie SmartWeekly.de, CHIP FOTO-VIDEO, PhotoWeekly.de. Dort testet sie Kameras und probiert neue, smarte Gadgets aus.

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