Ohne Onlineshops wäre unser tägliches Leben nicht mehr vorstellbar. Das Angebot nimmt immer noch zu und die Bandbreite wird sogar noch vielfältiger. Die Verbandgruppe Euronics konnte sich jetzt Platz 41 auf der Liste der Top 50 B2C-Onlineshops sichern.
Das EHI Retail Institute und ecommerceDB bringen jedes Jahr eine Studie zur
E-Commerce-Landschaft heraus. Dank seiner erfolgreichen Digitalstrategie ist Euronics um zwölf Plätze nach oben geklettert.
EURONICS verbessert sich stetig.
Der Verbund erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2022 22,9 Milliarden Euro Gesamtumsatz und 283,8 Millionen Euro Netto-E-Commerce-Umsatz. Profitiert hat das Digitalgeschäft bereits zu Beginn der Covid-Pandemie. Ein extra für diesen Zweck neu gegründeter Digital-Beirat wird nun die Digitalstrategie intensiv weiterentwickeln.
Der B2C-Onlineshop als Strategie.
Euronics freut sich über die Verbesserung von Platz 53 auf Platz 41 und sieht seine Multichannel-Strategie damit bestätigt. „Der Online-Marktplatz soll primär den stationären Handel unterstützen. Für uns steht fest: Wir wollen kein reiner Onlineshop sein“, sagt Jochen Mauch, Vorstand Marketing, Vertrieb und Digitalisierung der EURONICS Deutschland eG.
Das ist auch gut. Die Studienergebnisse zeigen auch, dass der Top 1.000-Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Milliarden Euro gesunken ist. Bereits 2022 haben viele Onlineshops geschlossen und auch 2023 rechnet die Marktforschung mit einer rückläufigen Entwicklung.
Online-Zukunft
Online und offline ist bei Euronics perfekt verzahnt. Man ist sich bewusst, dass besonders das Geschäft zum Jahresende zunehmend digital getrieben wird. So setzt man für die Black Week und die Weihnachtszeit auf ein Online-Geschäft als Zuführung zum stationären Handel.
Sie können hier mehr über Euronics erfahren.
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