Ecovacs verlegt sich mit dem GOAT G1 von Hausrobotern auf den Rasen und bringt dabei eine ganze Reihe von coolen Innovationen.
Auch wenn der Frühling noch etwas zögert: Die Gartensaison steht vor der Tür und damit auch die Zeit der Mähroboter, die den Rasen unkompliziert pflegen. Geht es nach dem Ecovacs GOAT G1, entfällt dabei zunächst eine lästige Aufgabe: das Abgrenzen der Rasenflächen mit einem Begrenzungsdraht.
Einfache Einrichtung und smarte Technik
Eine der zeit- und arbeitsintensivsten Aufgaben für Besitzer von Mährobotern ist sicherlich die Grenzmarkierung – das mitunter stundenlange Setzen von Fixpunkten wird durch die automatische Grenzeinstellung des GOAT G1 per App erledigt. Diese Funktion ersetzt das elektronische Kabel durch Ultrabreitband-Beacon-Signale und ermöglicht das einfache Ziehen einer virtuellen Grenze. Die erste Abgrenzung kann einfach durchgeführt werden, indem der Mähroboter wie ein ferngesteuertes Auto über eine App an die Gartengrenze gefahren wird und dann eine virtuelle Abgrenzung erstellt wird. Ecovacs beziffert die Zeitersparnis durch dieses Verfahren auf rund 80 Prozent.
Dabei überzeugt der GOAT G1 durch seine einfache Handhabung. So müssen beispielsweise Besitzer eines Gartens mit einer Rasenfläche von etwa 600 Quadratmetern lediglich zwei bis vier „Beacons“ (Markierungspunkte der virtuellen Grenze) über der Rasenkante anbringen, um die Grenze festzulegen. Der GOAT kann dann über die App ferngesteuert um die Rasenkante herumgelenkt werden, um die Grenzziehung abzuschließen. Dieser Vorgang dauert aufgrund der Geschwindigkeit des GOAT von 0,3 m/s während des Grenzfestlegungsprozesses nur 20 Minuten – im Gegensatz zu zwei bis drei Stunden mit einem herkömmlichen Mähroboter.
Ecovacs verspricht für den GOAT G1 besonders präzises Rasenmähen dank zentimetergenauer Ortung durch eine Dual-Vision-Lösung (mit Panorama- und Fischaugen-Kameras) in Kombination mit drahtloser Ultrabreitband-Trägerwellenkommunikation, Trägheitsnavigation und GPS. Der Mähroboter soll Hindernissen und Tieren problemlos ausweichen können und sogar kleine Steine und Rohre erkennen. Die Kamera soll auch eine Fernüberwachung inklusive Echtzeitschutz und Frühwarnmeldungen auf die mobile App ermöglichen. Damit dies auch ohne WLAN funktioniert, kann der GOAT G1 mit einem 4G-Modul ausgestattet werden.
Den Mähroboter Ecovacs GOAT G1 bekommst du für 1.600 Euro im Handel.
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