Es gibt viele Möglichkeiten mit Alltagsgegenständen Musik zu machen. Einer unserer Leser fragte sich, wie das mit dem PC funktioniert. Wie das nun geht, klären wir in der Frage der Woche.
Ich nehme an, du meinst nicht den „Imperial March“ mit Diskettenlaufwerken, oder? Ich habe schon einiges ausprobiert: den Lüfter als Kick-Drum benutzt, zu viele Tabs und Kommandos gleichzeitig geöffnet, und schon schallt ein unerwarteter Dubstep mit 80er-Synthie-Wave-Attitüde durch den Raum. Oder mein persönlicher Favorit: Einfach mal die RAM-Bausteine in die falschen Slots stecken. Das Ergebnis aus dem Computer erinnert dann stark an Super Mario Bros. Wenn du etwas Ernsthaftes vor- hast, empfehle ich dir wirklich, dich mit den Grundlagen zu beschäftigen – aber anders als du vielleicht denkst.
Mit dem PC Musik machen
Es gibt viele Musikprogramme auf dem Markt. Der „Magix Music Maker“ war schon in meiner Schulzeit Pflicht! Damit das Ganze aber nicht zum ziellosen „Herumprobieren“ verkommt, schau dir doch mal den YouTube-Kanal von Marti Fischer an. In seiner Rubrik „Wie geht eigentlich Musik“ erklärt er das Konzept auf sehr unterhaltsame Weise. Sein wichtigstes Werkzeug ist neben vielen Instrumenten sein PC mit diversen Programmen. Ob Soundtrack mit Orchester oder Elektrobeats – um richtig zu rocken, braucht es mehr als nur ein Keyboard. Wenn du Zeit, Geld und Mühe investierst, kannst du vielleicht eines Tages vor ausverkauftem Haus stehen und nur noch „Play“ drücken.
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