Der Traeger Ironwood 650 ist so clever, dass er von alleine grillt (und brät und räuchert).
Wintergriller oder alle, die schon jetzt für den Sommer vorsorgen möchten aufgepasst: Wer mehr Zeit mit seinen Gästen bei Bier und Prosecco verbringen möchte, sollte jetzt einen smarten Grill kaufen, der die unangenehmen Aufgaben bei der nächsten BBQ-Party komplett übernimmt. Bestes Beispiel: Der Traeger Ironwood 650 (1.800 Euro). Der kann grillen, räuchern und braten/backen und das mit einem Innenraum, der auch für große Gesellschaften tauglich ist.
Das Prinzip ist einfach: Der smarte Grill beherrscht über 1.600 Rezepte, die sich ganz einfach per App auswählen lassen. Es müssen also nur noch Rippchen, Bruststücke, Hähnchen, Spanferkel oder anderes Grillgut auf dem Rost platziert werden, um dann abzuwarten, wann die App meldet, dass die Speisen mit gewünschtem Garpunkt zubereitet sind. Über die sogenannte WiFIRE-Technologie lässt sich die Temperatur im Grill natürlich auch individuell regulieren.
Die Frage „Kohle oder Gas?“ stellt sich beim Ironwood 650 übrigens nicht, denn hier handelt es sich um einen Pelletgrill. Die kleinen Holzpellets werden in einer Kammer gelagert und der Füllstand wird über einen Sensor an das Smartphone übermittelt. Auch hier wird also nichts dem Zufall überlassen.
Der Vorteil der Pellets: Hier wird der Komfort von Gas mit der rauchigen Geschmacksnote von Holzkohle kombiniert. Einzig das Erhitzen dauert etwas länger. Beim Grillen selbst kann mit dem Grill von Traeger aber nichts mehr schief gehen.
Der Grill kostet rund 1.800 Euro.
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