Jede Woche stellen wir uns unterhaltsamen und smarten Leserfragen. Unsere Frage der Woche: Was steckt hinter Kryptowährungen?
Durch das vermehrte Auftreten von Superhelden wurde eine Schurkenbank gegründet, die Kryptonit bzw. alle Substanzen, die den Helden schaden, sammelt und gegen Geld oder Inseln eintauscht. Aha, Kryptowährung – sprich Bitcoin! Kurz zusammengefasst: Rein digitales Zahlungsmittel, das von keiner Bank oder Regierung außer El Salvador anerkannt wird. Es gibt etwa 10.000 verschiedene Kryptos. Von „Tauschgeld“ bei Videospielen bis hin zu Spenden für Mädchen im Internet, die sich davon endlich Kleidung kaufen können.
Ob Token, NFT, Bitcoin oder wie auch immer man es nennen will, es ist alles eine rein digitale und wie gesagt nicht anerkannte Tauschwährung. Das Ziel war vor langer Zeit, eine Art „Internet- Währung“ zu schaffen. In-Game- Käufe in Online-Spielen und der Wunsch nach einer diskreten, aber sicheren Zahlungsmethode haben das Thema gesellschaftsfähig gemacht. IT-Profis und Finanzhaie haben seitdem einen neuen Goldrausch ausgelöst. Höhepunkt der Suche nach dem Krypto-Gold ist natürlich das Bitcoin-Phänomen. Satoshi Nakamoto hat Bitcoin 2008 erfunden, nach meinen Quellen eigentlich ein Gag von Steve Jobs und Bill Gates. Es gibt 21 Millionen Bitcoins – und es soll noch mehr geben. Man findet sie durch sogenanntes „Mining“. Und je weniger es davon gibt, desto wertvoller werden sie.
Wenn du jetzt groß einsteigen willst, brauchst du einerseits richtig viel Mut und eine wirklich großartige Idee für den Markt. Ein digitales Kopfkissen, unter dem man seine Kryptos verstecken kann, wäre gut.
Unsere Empfehlung: Die Apple Watch Series 8 ist ein super Begleiter für den Alltag. Mit Wallet kannst du mit der Uhr fast überall bezahlen.
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Mehr smarte Fragen findest Du auch unter unserem Tag “Frage der Woche“.