Das BowFlex VeloCore neigt sich in die Kurve und bietet viel Ausstattung und Konnektivität. Wir testen das Premium Indoor Bike nicht nur – es gibt auch einen attraktiven Preis zu gewinnen.
Neues Jahr, neues Glück. Wie Abertausende andere bin auch ich in den letzten Jahren pünktlich nach Silvester voller guter Vorsätze ins Fitnessstudio gestürmt. Nur um wenige Wochen später als Karteileiche dazustehen. Wirklich befriedigend und vor allem nachhaltig war das nicht. Aber auch an meinem Körper nagt der Zahn der Zeit und so musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich machte mich auf die Suche nach einer Trainingsmöglichkeit, die mich zunächst über den Winter bringt, mich aber auch langfristig motiviert und begeistert. Meine Wahl fiel relativ schnell auf Indoor Bikes, da mir dieses Sportgerät schon früher Spaß gemacht hat und ich mir erhoffe, damit auch mehr Kondition für sommerliche MTB-Touren aufbauen zu können.
BowFlex VeloCore: viele Einsatzmöglichkeiten
Die Vielfalt an Sportgeräten und Marken ist riesig. In jeder Preisklasse gibt es viele Alternativen. Im Sinne einer nachhaltigen Motivation habe ich mich aber ganz klar für die Geräte mit integriertem Monitor und Trainingsprogrammen entschieden. Meine These: Je besser und vielfältiger die Einsatzmöglichkeiten und das Begleitprogramm sind, desto eher werde ich langfristig meine Runden auf dem Rad drehen. Meine Wahl fiel nach einiger Recherche auf das BowFlex VeloCore 16”. Hier meine Gründe:
- Neigefunktion: Das VeloCore 16“ besticht durch seine einzigartige Neigefunktion. Während andere Fitnessbikes statisch sind, lässt sich das VeloCore entkoppeln und man kann sich richtig in die Kurve legen. Das sorgt für mehr Abwechslung, ein intensiveres Training der Rumpfmuskulatur und macht richtig Spaß. Vor allem war ich überrascht, wie stabil das VeloCore ist, auch wenn ich meine Kilos in die Kurve werfe. Da wackelt und knarzt nichts.
- Konnektivität: In der JRNY Fitness-App sind viele Workouts, Explore the World-Videos und Musiktitel direkt enthalten, außerdem lassen sich die Fitness-Apps von Peloton und Zwift koppeln. Für mich am attraktivsten ist die Möglichkeit Netflix, Disney+ oder Prime Video zu streamen – vorausgesetzt man hat auch ein Abo bei den Anbietern. Außerdem gibt es einen Pulsmesser, den man per Bluetooth koppeln kann.
- Monitor: Ich benutze das Modell mit integriertem 16-Zoll-Monitor. Für mich ideal, da ich kein zusätzliches Tablet besitze und trotzdem alle Inhalte und Leistungswerte sehen kann. Es gibt das Bike auch mit 22-Zoll-Monitor, wobei ich den „kleinen“ 16-Zöller als völlig ausreichend empfinde, da man ohnehin einen relativ geringen Betrachtungsabstand hat.
- Verarbeitung: Mit einem Preis von knapp 2.500 Euro gehört das BowFlex zur Oberklasse der Indoor Bikes, was sich auch in der Verarbeitung widerspiegelt. Der Stahlrahmen ist absolut makellos, es fühlt sich alles sehr hochwertig an und die Fahrgeräusche sind minimal!
Kurz nach Weihnachten war es dann soweit: Ich konnte das VeloCore in Empfang nehmen und aufbauen. Das ging schnell und auch die JRNY-App war schnell gekoppelt. Dem Training steht also nichts mehr im Wege … Wie mein Training verläuft, erfahrt ihr im zweiten Teil meines Dauertests im Februar.
Gewinne ein BowFlex VeloCore 16 Zoll Indoor Bike im Wert von 2.499 Euro (UVP). Jetzt bis zum 31.03.2024 teilnehmen und gewinnen. Weitere Informationen hier: https://new-c.de/aktionen/bowflex24/
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