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NFTs sind in Deutschland noch weitgehend unbekannt

  • 11. Mai 2022
  • Sarah Alexandra Fechler
NFTs sind in Deutschland noch weitgehend unbekannt
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Digitale Kunstwerke, die für mehrere Millionen Dollar versteigert werden, oder der Verkauf des ersten Tweets für 2,9 Millionen US-Dollar – um Non-Fungible Tokens oder kurz NFTs als Eigentumsnachweise für digitale Werke wie Kunst oder Musik gab es in den vergangenen Monaten einen regelrechten Hype. Doch am Großteil der Menschen in Deutschland geht diese Entwicklung völlig vorbei – NFTs sind in Deutschland noch weitgehend unbekannt. 

Zwei Drittel (68 Prozent) haben noch nie etwas von NFT gehört oder gelesen. Lediglich rund ein Zehntel (11 Prozent) kennt den Begriff, weiß aber nicht wirklich, was sich dahinter verbirgt. Nur 7 Prozent haben eine ungefähre Ahnung von NFT und gerade einmal 5 Prozent wissen nach eigenem Dafürhalten über NFT so gut Bescheid, dass sie anderen erklären könnten, was man darunter versteht. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „NFTs ermöglichen mit Hilfe der Blockchain-Technologie den dezentralen, unveränderlichen digitalen Nachweis, dass man etwas besitzt. Es kann sich dabei um digitale Werke handeln, aber auch der Fahrzeugbrief als digitaler Eigentumsnachweis für einen Pkw lässt sich als NFT abbilden“, sagt Benedikt Faupel, Blockchain-Experte des Bitkom. „Für Künstlerinnen und Künstler können NFTs eine Möglichkeit sein, Originalwerke direkt an Interessierte zu verkaufen. NFTs bieten aber noch deutlich mehr Anwendungsmöglichkeiten, weil sie grundsätzlich jedem digitalen Gegenstand eine eindeutige Eigentümerin oder Eigentümer zuordnen können.“

NFTs sind in Deutschland noch weitgehend unbekannt: Wer NFT kennt, rechnet noch mit zahlreichen neuen Anwendungsmöglichkeiten

Zwei Drittel (67 Prozent) derjenigen, die bereits von NFT gehört haben, sagen, dass die Nutzungsmöglichkeiten noch in den Kinderschuhen stecken. Ein Fünftel (20 Prozent) geht davon aus, mit NFTs bald im Alltag in Berührung zu kommen, etwa als digitales Wartungsprotokoll für Geräte oder als digitaler Eigentumsnachweis. 17 Prozent sagen, dass NFTs als langfristige Wertanlage dienen können, 16 Prozent glauben, dass man mit NFTs seine Verbundenheit zu einer Marke oder einer Künstlerin oder einem Künstler zeigen kann. 

Bislang hat von den Befragten noch niemand selbst NFTs gekauft. Aber 16 Prozent derjenigen, die bereits von NFT gehört haben, würden dies gerne tun – wissen allerdings nicht, wie das geht. Ein Viertel (25 Prozent) von allen, die von NFT gehört haben, versteht nicht, wie sie funktionieren. Ein Fünftel (20 Prozent) schreckt vor einem Kauf zurück, weil rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen unklar sind. Fast die Hälfte (49 Prozent) ist allerdings der Meinung, dass NFT ein Hype ist, der bald wieder verschwinden wird. 

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.003 Bundesbürger ab 16 Jahren befragt. Die Umfrage ist repräsentativ. Die Fragestellung lautete „Haben Sie schon einmal von dem Begriff Non-Fungible Token oder kurz NFT gelesen oder gehört?“ und „Bitte geben Sie an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zu NFT zustimmen oder nicht zustimmen.

Mehr smarte News zum Thema findest du auch unter dem Tag “Bitkom“.

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  • Bitkom
Sarah Alexandra Fechler

Sarah Alexandra ist leidenschaftliche Gamerin, Fotografin und Redakteurin für diverse Magazine wie SmartWeekly.de, CHIP FOTO-VIDEO, PhotoWeekly.de. Dort testet sie Kameras und probiert neue, smarte Gadgets aus.

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