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Der Akku-Unkrautentferner Kärcher WRE 18-55 im Test

  • 29. September 2022
  • Ben Kraus
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Mit dem Akku-Unkrautentferner WRE 18-55 von Kärcher wird das Moos des letzten Sommers nicht zu deiner Summertime Sadness.

“Im Test habe ich eine sehr stiefmütterlich behandelte Fläche mit einer Akkuladung sehr gründlich ‘abgegrast’.”

Ben Kraus, Redakteur

Für die meisten von uns endet die Jahreszeit der Grillpartys, Sternengucker-Nächte und Wohlfühloasen im Freien, wie sie begonnen hat – mit viel Arbeit. Wenn dann alles wieder aufgeräumt ist, geht’s ans Putzen.

Und auch auf unseren Terrassen, Wegen und Einfahrten zuhause und im Büro hat sich ganz schön viel Moos und Unkraut angesammelt. Der perfekte Spielplatz für den akkubetriebenen Unkrautentferner WRE 18-55 von Kärcher.

Am Griff ist ein leistungsstarker Akku, natürlich kompatibel mit anderen schnurlosen Geräten von Kärcher, sowie ein Zwei-Stufen-Sicherheitsstarter, der die Bürste in Rotation versetzt. Diese besteht aus einem Borstenkranz – werkzeuglos zu montieren. Die Hartplastikborsten sind gut 18 Zentimeter lang und halten deutlich mehr aus, als der erste Blick vermuten lässt.

Dazwischen ist eine Leichtbau-Konstruktion, deren Aufbau selbsterklärend ist und die sich in drei Stufen auf die Körpergröße anpassen lässt – unschöne Arbeit muss nicht unkomfortabel sein. Im Test habe ich eine sehr stiefmütterlich behandelte Fläche (unsere Firmenterrasse) von 15 Quadratmetern bequem mit einer Akkuladung sehr gründlich „abgegrast“.

Die rotierenden Borsten machen kurzen Prozess mit Moos und Gräsern in den Fugen der Fliesen, und auch kniehoher Löwenzahn oder der Übergang zur Grasnarbe stellen kein Hindernis dar. Am Ende noch einmal mit dem Dampfstrahler darüber gegangen und den Herbstfesten, Halloweenpartys und Feuerschalenabenden steht nichts mehr im Weg.

Eine Akkuladung und kaum Abrieb später: eine saubere und „porentief“ reine Terrasse.

5 Dinge, die ich über den Kärcher WRE 18-55 gelernt habe

1. Nutzungsdauer I: Die Akkulaufzeit wird am Akku digital angezeigt. Das Gerät leistet doch einiges an Kraft und die Laufzeit und Flächen angeben von 15 Quadratmetern in 15 Minuten sind durchaus realistisch.

2. Nutzungsdauer II: Der Borstenkranz aus Hartplastik hält die Belastung erstaunlich gut aus. Der Abrieb selbst auf hartem Stein ist überschaubar. Der mitgelieferte Ersatzkranz wartet folglich wohl etwas länger auf seinen Einsatz.

3. Gewicht: Die etwa drei Kilogramm lassen sich auch ohne regelmäßigen Gym-Besuch eine Akkuladung lang locker führen.

4. Sicherheit: Festes Schuhwerk, eine lange (am besten ältere) Hose und eine Schutzbrille sind von Vorteil. Der „Aushub“ ist enorm und fliegt sehr schnell durch die Gegend.

5. Teamplayer: Zweimal im Jahr zur Entfernung von Moos und Gräsern auf Steinböden, Treppen und Hartböden sehr geeignet, ersetzt er jedoch nicht die regelmäßige Reinigung oder verhindert das Nachwachsen. Im Verband mit Brenner und Dampfstrahler aber eine ziemliche Erleichterung im Garten.

Kärcher WRE 18-55 Battery Set Endlich Rücken- und Knieschonend Moos und Unkraut von der Terrasse vertreiben. Werkzeuglos und akkubetrieben. Preis: 220 Euro, weitere Infos unter www.kaercher.com/de

Noch mehr Tests aus der SmartWeekly Redaktion findest du hier!

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  • Garten
  • Kärcher
Ben Kraus

Ben hat viele Jahre Erfahrung im Elektrobereich und dem EGH. Seine Schwerpunkte sind Smarthome, CE, erneuerbare Energie und Installation. Er ist emotionaler Gamer und in der Freizeit meist auf seinem Motorrad, an seinem Bass oder beim Wandern anzutreffen

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