Wie stellt sich ElectronicPartner im Jahr 2023 strategisch auf? Welche Schritte wurden bereits eingeleitet und wie steht es um die Digitalisierung? Wir sprachen mit Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.
Herr Sobol, wie sieht der digitale Weg von ElectronicPartner bisher aus?
Vor allem in den vergangenen zwei Jahren haben wir die digitale Werbung immer stärker forciert und unser Budget entsprechend angepasst. Wir begleiten alle Offline-Werbemaßnahmen mit 360-Grad-Online-Maßnahmen, die den „Drive to store“-Gedanken stützen. Hierzu verbreiten wir die Flyer und Beilagen in den entsprechenden digitalen Kanälen.
Welche der Maßnahmen werden von Ihren Händlern besonders häufig eingesetzt?
Wir steuern unsere digitalen Maßnahmen für EP: und MEDIMAX zentralseitig, aber auch individuelle Händlerwünsche setzen wir auf Anfrage gerne um. Hierzu gehören insbesondere separate Google Shopping- und Social Media-Kampagnen.
Liegt der Fokus auf Präsenz und Product-Placement oder planen Sie andere Maßnahmen?
Wir bewerben mit unseren Maßnahmen Produkte und individuelle Services, dabei liegt der Fokus jedoch auf der Produktwerbung
Wie schulen und entwickeln Sie Ihre Mitarbeiter und Händler für Ihre Strategien?
Wir steuern unsere digitalen Maßnahmen für EP: und MEDIMAX zentralseitig und haben dafür ein Team von Spezialisten am Start, das wir regelmäßig schulen und weiterentwickeln.
Gibt es (gewollt oder ungewollt) eine digitale Identität des Brandings in den sozialen Medien?
Da wir unsere digitalen Werbeaktivitäten für EP: und MEDIMAX zentralseitig steuern, haben wir für die 360-Grad-Maßnahmen selbstverständlich eine eigene CI bei beiden Marken.
Wird E-Commerce und die digitale Brand Identity getrennt oder systematisch vereint?
Wir haben keinen zentralen Online-Shop, sondern betreiben individuelle Händlerseiten mit integrierten Webshops, die wir lediglich zentralseitig mit einer einheitlichen Brand Identity bespielen.
Herr Sobol, wir danken Ihnen für das Gespräch.
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