Nicht immer gilt „viel hilft viel“. Für das smarte Zuhause wählt man lieber eine clevere Lösung von Homematic IP, die rundum glücklich macht.
Als Verbraucher kann man auf dem Smart-Home-Markt schon mal den Überblick verlieren. Von weltweit bekannten Tech-Giganten über schwedische Möbelhäuser bis zu No-Name-Herstellern aus Asien bieten zahlreiche Hersteller ihre eigenen Lösungen für das intelligente Zuhause an.
Wer bei der Anschaffung nicht genau aufpasst und verschiedene Funkstandards beachtet, hat statt eines übergreifend vernetzten Heims schnell einen bunten Flickenteppich aus verschiedenen Insellösungen bei sich zuhause. Wenn sich Gateways und Apps förmlich stapeln, ist das nicht bloß unkomfortabel, es weiß auch kaum noch jemand, was eigentlich mit den eigenen Daten passiert. Dann doch lieber eine einzige sichere und flexible Lösung aus einer Hand.
Das deutsche Smart-Home-System Homematic IP bietet mit über 150 Produkten die größte Auswahl auf dem gesamten Smart-Home-Markt und lässt kaum Wünsche offen. Von der Haustür übers Licht bis zur Heizung und den Rauchmelder lassen sich alle Bereiche der eigenen vier Wände intelligent aufrüsten.
Sogar die Wetter-Erfassung kann ins Smart Home integriert werden. Und weil alle Geräte demselben System angehören, müssen Sie an Kompatibilitäten keinen Gedanken verschwenden – hier kommuniziert jedes Gerät tadellos mit jedem anderen. Spielen wir doch einmal ein einem Gedankenexperiment durch, was das bedeutet.
Stell dir dazu ein vollausgestattetes Homematic IP Smart Home vor. Fertig? OK. Zu Demonstrationszwecken machen wir nun etwas, das du daheim bitte auf keinen Fall nachmachst: Wir legen in unserem imaginären Heim ein kleines Feuer. In kürzester Zeit schlägt der smarte Homematic IP Rauchmelder im betroffenen Bereich Alarm.
Weil alle Melder untereinander vernetzt sind, geht zeitgleich ein Signal an alle weiteren Rauchmelder, die nun ebenfalls losheulen, um alle Bewohner im ganzen Haus zu warnen. Außensirenen, die sonst der Abwehr von Einbrechern dienen, können ebenfalls Alarm geben.
Parallel gibt die kostenlose Homematic IP App auf allen Smartphones, die in der Installation registriert sind, Push-Meldungen aus. So weißt du auch unterwegs, falls daheim etwas nicht stimmt. Wichtig bei einem Feuer ist es, möglichst schnell in Sicherheit zu kommen. Deshalb schaltet sich automatisch die vernetzte Beleuchtung ein und verbessert die Sicht im Haus.
Die smarte Beschattung ist ebenfalls in das Sicherheitskonzept mit einbezogen: Elektrische Rollläden fahren automatisch hoch, um möglichst viele Fluchtwege freizugeben. So, alle sicher draußen? Dann können wir unser fiktives Feuerchen ja wieder löschen und unser Fazit ziehen. Im vernetzten Zuhause arbeiten die unterschiedlichsten Komponenten bereichsübergreifend zusammen, um ihren Alltag sicherer, effizienter oder auch einfach komfortabler zu machen. Die Möglichkeiten dafür sind nahezu endlos. Das klappt nur bei einem wirklich einheitlichen System.
Einheitlich ist dabei aber nicht gleichbedeutend mit verschlossen. Homematic IP lässt sich hervorragend durch ausgewählte Partnerlösungen ergänzen. Bestes Beispiel sind Amazon Alexa und Google Home. Die Sprachassistenten eröffnen dir ganz neue Möglichkeiten, dein Homematic IP Smart Home nur mit deiner Stimme zu steuern.
Schnittstellen zu Mediola und Home Connect Plus bieten darüber hinaus weitere Möglichkeiten zur Vernetzung. Bei der Auswahl der Partner steht stets die Sicherheit der Anwender und ihrer Daten im Vordergrund. Die Nutzung von Homematic IP erfolgt anonym und ohne lästige Registrierung, lediglich die IP-Adresse muss aus technischen Gründen verschlüsselt erfasst werden.
Durch eine komplexe kryptographische Verschlüsselung der gesamten Gerätekommunikation sind alle Informationen sicher geschützt und ein unberechtigter Zugriff ist praktisch ausgeschlossen. Aufgrund dieser Vorkehrungen wurde Homematic IP mittlerweile zum fünften Mal in Folge für Protokoll-, IT- und Datensicherheit zertifiziert.
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