Bei den neuen Geräten wurden zahlreiche Verbraucherwünsche umgesetzt: Gefragt sind eine bestmögliche Reinigungsleistung, vorbildliche Energieeffizienz, ein möglichst vielfältiger Einsatz sowie eine hohe Wirksamkeit der eingebauten Filter. Aber auch Komforteigenschaften für die sichere und bequeme Handhabung zählen zu den Pluspunkten der neuen Modelle.
Für jeden Zweck das passende Gerät
Kärcher erneuert sein Sortiment bei den Nass-/Trockensauger für Arbeiten rund ums Haus. Abhängig von der Saugkraft und der Ausstattung eignen sich die neuen Modelle beispielsweise für die Auto-Innenreinigung, für Heimwerkerprojekte, für das Saubermachen in Keller, Garage und im Außenbereich sowie für die schnelle Hilfe bei kleineren und größeren Malheuren.
Nass-/Trockensauger sollen vor allem große Mengen Schmutz in möglichst kurzer Zeit aufnehmen können. Ein besonderer Vorteil ist die Möglichkeit, neben trockenem auch feuchten oder sehr nassen Schmutz und Flüssigkeiten aufsaugen zu können. So eignen sich die Bodendüsen aller Modelle für die Nass- sowie Trockenreinigung und müssen nicht vorab ausgetauscht werden. Der WD 6 ist zudem mit einer sogenannten Ablassschraube ausgestattet, um große Wassermengen einfach zu entleeren.
Komfortable Filtersysteme
Bereits in der Einstiegsklasse sind die neuen Sauger mit einem Patronenfilter ausgestattet, der sich besonders leicht einsetzen lässt und vor dem Aufnehmen von Flüssigkeiten nicht extra getauscht werden muss.
Anstelle der üblichen Papierfiltertüten verwendet Kärcher Vliesfilterbeutel in allen Modellen. Das textile Material ist deutlich robuster, langlebiger und besser zu handhaben. Damit die Saugkraft nicht nachlässt, muss der Filter regelmäßig gereinigt werden. Die ab Geräteklasse WD 4 verwendeten Flachfaltenfilter sitzen seitlich in einer Kassette. Deshalb muss der Sauger nicht geöffnet werden, um den Filter zu reinigen. Stattdessen wird er zusammen mit der Kassette einfach herausgezogen. Diese lässt sich transportieren, ohne dass aufgefangener Schmutz herausfällt.
Die Geräte der Top-Klasse ab WD 5 sind zusätzlich mit einem Filterreinigungssystem ausgestattet. Lässt die Saugkraft während des Einsatzes nach, weil Staubpartikel den Filter verstopfen, kann dieser auf Tastendruck abgeblasen werden. Staub wird dabei nicht aufgewirbelt, denn alles landet direkt im Auffangbehälter.
Geräte auch mit eingebauter Steckdose
Einige Modelle (WD 3, WD 5 und WD 6) sind optional mit einer eingebauten Steckdose erhältlich. So können Elektrowerkzeuge, beispielsweise eine Kreissäge mit Staubabsaugung direkt mit dem Sauger betrieben werden. Der Sauger startet und stoppt dann automatisch mit dem Werkzeug. Die Bedienung aller Geräte erfolgt mit einem einzigen, großen Drehschalter. Bei den Top-Modelle der Klassen WD 5 und WD 6 kann zusätzlich die Leistung stufenlos geregelt werden – für ein der Reinigungsaufgabe angepasstes und energieeffizientes Arbeiten.
Kärcher erneuert sein Sortiment bei den Nass-/Trockensauger: verbesserte Ausstattung
Die Geräte der neuen Serie haben jetzt eine Parkposition, um in kurzen Arbeitspausen den Saugschlauch mit Handgriff oder Bodendüse sicher fixieren zu können. Außerdem gibt es bei allen Modellen Ablagemulden für Kleinteile und Werkzeug auf dem Gerätekopf. Das ist vor allem beim Einsatz in der Werkstatt praktisch.
Für die platzsparende Lagerung der Sauger lässt sich das Elektrokabel sowie sämtliches Zubehör kompakt am Sauger verstauen. Bei Modellen ab dem WD 3 gibt es zudem eine Aufwickelmöglichkeit für den Saugschlauch am Gerät. Alle Geräte (außer WD 4) sind mit einer Blasfunktion ausgestattet, um schwer erreichbare Stellen einfacher zu reinigen.
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