Als klassischer Unterwegs-Arbeiter bin ich froh über Technik, die Mobilität und Leistung kombiniert. Die aktuelle Generation an Apple-Geräten erledigt diesen Job besser als je zuvor.
Endlich wieder Zugfahren, endlich wieder im Café arbeiten: Nach den letzten Home-Office-Jahren geht es nicht nur für mich wieder auf die Straße. Grund genug, meinem mobilen Office ein Upgrade zu verpassen.
“Die Kombination aus MacBook und iPad auf Basis des M1-Chipsatzes ist ein Traum für Mobilarbeiter.”
Boris Hofferbert, Technik-Experte
Das Apple MacBook Pro 14 mit M1-Pro-Chipsatz (ab ca. 2.000 Euro) ist schon in seiner Basiskonfiguration ein Leistungsmonster, das mir die Arbeit mit der Adobe-Suite, virtuellen Maschinen und mehr im Vergleich zum bereits sehr guten MacBook Air noch weiter erleichtert.
Nicht nur ist das MBP pfeilschnell, es hält auch problemlos einen Tag abseits der Steckdose durch – zu Intel-MacBook-Zeiten absolut undenkbar. Flankiert wird es vom neuen Apple iPad Air mit M1-Chip (ab 660 Euro).
Das Tablet arbeitet so flott wie die Pro-Modelle und eignet sich sowohl als Zweit-Bildschirm für den Mac als auch als zweites Arbeitsgerät. Dank Apples Universal Control steuere ich beide Geräte über die gleiche Maus-Trackpad-Kombination.
Dank iCloud-Dateiaustausch (ab 0,99 Euro pro Monat) sind alle wichtigen Daten zwischen den iPad und MacBook jederzeit synchron – so macht Arbeiten wirklich Spaß.
MacBook Pro 14
Mit tollem 14-Zoll-Display, superschnellem M1-Pro-Chipsatz und grandioser Akkulaufzeit ist das aktuelle MacBook Pro 14 ein fast perfektes Arbeitsgerät für unterwegs.
iPad Air 5
Im neuen iPad Air kommt erstmals der schnelle M1-Chip zum Einsatz. Es ist damit selbst für die anspruchsvollsten Apps im App Store perfekt gerüstet, etwa Photoshop und Co.
iCloud Drive
Apples Cloudservice iCloud Drive synchronisiert zuverlässig zwischen Apple-Geräten und erlaubt mittlerweile auch die komfortable Freigabe von Dateien und Ordner für andere User.
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