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Sage The Oracle Touch: In drei Schritten zum Barista

  • 16. Februar 2022
  • Michael Hüttinger
Sage The Oracle Touch
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Wer sich wie ich bisher noch nicht an eine Siebträgermaschine herangetraut hat, für den ist die Sage The Oracle Touch die perfekte Wahl. Denn die ist ganz einfach zu bedienen.

Eine Siebträgermaschine liefert bekanntlich den maximalen Kaffeegenuss, die Bedienung ist aber leider um einiges aufwendiger als die der Kaffeevollautomaten. Nicht so bei der Sage The Oracle Touch: Per Knopfdruck leckeren Espresso oder Cappuccino mit einem tollen Milchschaum in Barista-Qualität zuzubereiten, ist mit ihr ein Kinderspiel. Denn sie ist sozusagen ein Hybrid aus Vollautomat und Siebträger und vereint die Vorteile beider Welten: einfache Bedienung und maximalen Kaffeegeschmack.

“Dank supereinfacher Bedienung über den Touchscreen werden sogar Anfänger wie ich zum Barista.”

Michael Hüttinger, Art Director

Über das übersichtliche Menü des Displays wählt man per Fingertipp die Kaffeespezialität (Espresso, Café Crème, Cappuccino, Flat White, usw.) und bereitet in drei Schritten sein Getränk zu. Alle wichtigen Parameter sind dann schon mal voreingestellt.

Das Reinigungszubehör wird praktisch in einer kleinen Schublade im Gerät verstaut.

Erster Schritt: Mahlen. Hierfür wird der Siebträger angedockt, die Bohnen werden gemahlen und automatisch getampt. Selbstverständlich lässt sich der Mahlgrad auf den persönlichen Geschmack und die Bohnen anpassen.

Zweiter Schritt: Brühen. Siebträger in die mittlere Halterung, Tasse drunter und auf „Brühen“ tippen. Da die Sage The Oracle Touch zwei Boiler besitzt, kann parallel zum Durchlaufen des Kaffees bereits der dritte Schritt ausgeführt werden: das Aufschäumen der Milch.

Auch hier werden je nach ausgewählter Kaffeespezialität automatisch unterschiedliche Schaumkonsistenzen eingestellt. Insgesamt dauert die Kaffeezubereitung wenig länger als mit einem Vollautomaten, Geschmack und Geruch des Kaffees sind dem aber deutlich überlegen.

Sage The Oracle Touch: 6 Dinge, die ich gelernt habe

1. Einfache Bedienung: Die wichtigsten Faktoren wie Mahlgrad, Tampen, Wassertemperatur, Druck und Durchlaufzeit werden automatisch und in einem Gerät erledigt. Jeder Zubereitungsschritt wird übersichtlich im Display angezeigt.

2. Die richtigen Bohnen: Meine Lieblings- Kaffeebohnen, die ich seither mit dem Kaffeevollautomaten genommen habe, schmeckten mit der Siebträgermaschine überhaupt nicht. Erst nach dem Ausprobieren verschiedener Röstungen hat sich bei mir das ultimative Genusserlebnis eingestellt.

3. Individualisierbar: Für jedes der auswählbaren Getränke gibt es eine vorprogrammierte Voreinstellung, die man anfangs übernehmen kann und mit etwas Übung selbstverständlich seinem Geschmack anpassen und speichern kann.

4. Praktische Details: Die Sage The Oracle Touch ist nicht nur extrem hochwertig verarbeitet, sondern bietet auch einige praktische Features wie ein integriertes Fach für das Reinigungszubehör oder ausfahrbare Rollen, um die ziemlich schwere Maschine zum Saubermachen bewegen zu können.

5. Kreative Kaffeespezialitäten: Von Iced Latte über Piccolo bis zum Mokka. Sage bietet tolle Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die einfache Zubereitung von Third Wave-Kaffeespezialitäten.

6. Pflegeaufwand: Da der schimmelanfällige Kaffee nicht in einer internen Brühgruppe, sondern in einem externen Siebträger gebrüht wird, muss man sich weniger Gedanken über Hygiene machen als mit einem Vollautomaten. Auch die Milchdüse wird zur Reinigung automatisch mit Wasserdampf durchgespült.

Sage The Oracle Touch
Die Siebträgermaschine zeichnet sich durch einen automatisierten Brühvorgang aus. Auch Milchschaum und Düsenreinigung sind automatisiert. Preis: 2.599,90 Euro, weitere Infos auf sageappliances.com

Noch mehr Tests aus der SmartWeekly Redaktion findest du hier!

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Schlagwörter
  • Küche
  • Sage
  • Weiße Ware
Michael Hüttinger

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