Miele-Geschirrspüler punkten bei der Stiftung Warentest (in der test Ausgabe 08/2023) zum fünften Mal in Folge: Bei den 60 Zentimeter breiten Geräten mit Bedienblende in der Tür („vollintegriert“) siegte der G 7250 SCVi. Das ansonsten baugleiche Schwestermodell G 7200 SCi siegte bei den teilintegrierten Geschirrspülern, die von vorne zu bedienen sind. Beide Geschirrspüler erreichten als einzige die Gesamtnote 2,3. Insgesamt waren 16 Geräte im Test, darunter drei Modelle mit nur 45 Zentimetern Breite.
Im Fokus standen vor allem die Eco-Programme, die nicht nur am wenigsten Strom und Wasser verbrauchen, sondern fast immer auch „am besten reinigen“, wie die Tester resümieren. Hier liegen die beiden getesteten Miele-Geschirrspüler sowohl beim Energie- als auch beim Wasserverbrauch jeweils an der Spitze der Geräte mit einer guten Gesamtnote – ebenso wie bei den Automatik-Programmen. Auch für das gute Reinigungsergebnis im Automatikprogramm und die Handhabung (2,0) erhalten die Testsieger aus dem Bielefelder Miele-Werk Bestnoten. Sie gehören zu den leisesten Geräten im Test (Note 1,4). Bei beiden Modellen können sich Kundinnen und Kunden also über einen hohen Bedienkomfort und eine angenehme Geräuschkulisse freuen.
„Der erneute Testsieg, insbesondere mit Blick auf die gute Performance unserer Eco-Programme, zeigt einmal mehr, wie wir unsere Kundinnen und Kunden darin unterstützen, ihren Alltag möglichst umweltschonend zu gestalten“, sagt Patricia Ernst, Vice President Category Marketing Dishwashing der Miele Gruppe.
Die Stiftung Warentest hat errechnet, dass sich durch die Nutzung der Eco-Programme über einen Zeitraum von zehn Jahren 335 Euro einsparen lassen. Dieser Vorteil könnte sich sogar verdoppeln, wenn man berücksichtigt, dass Miele als einziger Hersteller seine Geschirrspüler auf eine Lebensdauer von 20 Jahren testet.
EcoPower-Technologie für geringen Verbrauch
Bei überzeugenden Spülergebnissen erreichen die Miele-Geräte die beste Energieeffizienzklasse A des Energielabels. Das Zusammenspiel einer speziellen Umwälzpumpe, optimierter Sprüharme und eines hocheffizienten Filtersystems (EcoPower-Technologie) macht dies möglich.
Im Eco-Programm ist der Wasserverbrauch laut Energielabel 8,4 Liter, im Automatik-Programm ab 6 Liter. Das ist deutlich weniger Wasser als beim Spülen des Geschirrs von Hand in der Spüle. Hinzu kommt, dass eine zusätzliche Isolierung den Wärmeverlust reduziert und so hilft, Energie für die Wassererwärmung einzusparen. Zur energieeffizienten Trocknung öffnet sich die Spülmaschinentür nach Programmende automatisch etwas (AutoOpen), damit die Feuchtigkeit entweichen kann.
Weiteres Einsparpotenzial durch Warmwasseranschluss
Wie alle Miele-Geschirrspüler können auch die aktuellen Testsieger-Modelle direkt an einen Warmwasseranschluss mit einer Wassertemperatur von bis zu 60 °C angeschlossen werden. Dadurch kann auf das elektrische Aufheizen des Wassers im Gerät verzichtet werden.
Wird das Warmwasser regenerativ erzeugt, zum Beispiel durch Solarthermie oder eine Wärmepumpe, ist das noch nachhaltiger. So lassen sich im durchschnittlichen Programmmix bis zu 35 Prozent Energie im Vergleich zum Kaltwasseranschluss einsparen. Im A-Label-Eco-Programm mit einem um bis zu 0,29 Kilowattstunden reduzierten Energieverbrauch sind sogar 46 Prozent Einsparung möglich.
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