Lutz Rossmeisl war mit dem Garmin DriveSmart 76 im Nordosten der USA unterwegs. Aber wie schlägt sich der Navigator allgemein und in den Staaten?
So eine Reise durch die USA ist immer eine spannende Herausforderung – für Mensch und Technik. Schließlich gilt es, sich durch den engen Stadtverkehr der Metropolen zu wühlen und auch in den Weiten des Landes immer die richtige Route zu finden.
Unsere Reise führte, ausgehend von der Hauptstadt Washington, über Philadelphia in Pennsylvania, Springfield, New Hampshire nach New York. Als digitalen Lotsen haben wir auf der Reise das Garmin Drive Smart 76 getestet.
Der Start ist dabei gut gelungen, denn das erforderliche Kartenmaterial mit dem US-Straßennetz lässt sich erfreulich unkompliziert herunterladen und installieren. Im Mietwagen installiert fällt das DriveSmart 76 sofort durch sein großes Display auf, das sich im Quer- wie im Hochformat nutzen lässt. Die Zieleingabe erfolgt wahlweise über Touchbedienung oder die Sprachassistentin Alexa.
Unterwegs fällt besonders das große, helle Display auf, das sich auch bei starker Sonneneinstrahlung perfekt ablesen lässt. Neben der Navigation konnte uns das DriveSmart 76 auch durch zahlreiche weitere Features überzeugen, die die Tour deutlich komfortabler gemacht haben.
Dazu zählt etwa die einfache Koppelung des Smartphones genauso wie die spannenden Informationen zu Points of Interest (POIs), die via TripAdvisor oder Foursquare geliefert werden. Die Bewertungen haben so manchen potenziellen Flop bei der spontanen Hotelbuchung verhindert.
5 Dinge, die ich über das Garmin DriveSmart 76 gelernt habe
1. Top-Display: Der Bildschirm des Garmin DriveSmart 76 bietet mit sieben Zoll eine optimale Größe, um viele Informationen übersichtlich darzustellen.
2. Sehenswürdigkeiten: Durch die Verbindung zu TripAdvisor und Foursquare rundet das DriveSmart die Streckenplanung mit wertvollen Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Hotels ab.
3. Präzise Routenführung: Ob nun in den Weiten des Landes oder im Großstadt-Dschungel: Abbiegehinweise kommen präzise und unübersichtliche Verkehrssituationen werden durch Symbole aufgelöst.
4. Alexa an Bord: Die Sprachassistentin hat bei uns zuhause Information und Unterhaltung übernommen und ist auch in diesem Garmin-Navigationssystem „zu Diensten“.
5. Einfache Updates: Das Aufspielen des US-Kartenmaterials ging zügig und unkompliziert von der Hand.
Garmin DriveSmart 76
Das Navi bietet zuverlässige Routenführung, wertvolle Infos zu POIs, einen großen Bildschirm und hat zudem Alexa an Bord. Preis: 290 Euro, weitere Infos unter garmin.com/de
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