Hinter den Mauern des hessischen Klosters Haydau ging es im Februar für die telering-Regionalleiter inhaltlich “zur Sache”. Denn diesmal wurde die Veranstaltung in einem neuen Format durchgeführt, das die aktive Mitarbeit und das Fachwissen der Teilnehmer forderte.
Für 20 telering-Regionalleiter und das Team der telering-Zentrale in Mainz hieß es gleich zu Beginn der Veranstaltung die Ärmel hochzukrempeln, denn der Austausch untereinander fand an beiden Tagen in einem innovativen Workshop-Format statt. In wechselnden Arbeitsgruppen erarbeiteten alle Teilnehmer gemeinsam wichtige strategische Themen für das laufende Geschäftsjahr.
Wichtiger Austausch unter den Regionalleitern
“Damit wollten wir die Regionalleiter ermutigen, sich noch stärker inhaltlich einzubringen”, erklärt der neue telering-Vertriebsleiter Tuncer Köken. “Außerdem sollte der Austausch der Regionalleiter untereinander zu wichtigen Themen weiter intensiviert werden.”
Auf dem Programm standen die Positionierung des telering-Verbundes im Markt und als Marke sowie die Top-Vertriebsthemen, mit denen sich die Regionalleiter aktuell beschäftigen. In Workshops wurden Ziele definiert und konkrete Konzepte erarbeitet, um die weitere Beflaggung der Fachhändler unter dem Markendach Technik-Profi und die Einführung neuer digitaler Werbemittel erfolgreich zu gestalten.
telering-Geschäftsführer Udo Knauf ist von neuem Konzept überzeugt
telering-Geschäftsführer Udo Knauf ist von dem neuen Tagungskonzept überzeugt: Mit vielen Teilnehmern und einer hohen Themendichte haben wir in diesen zwei Tagen viel erreicht. Der Austausch war sehr konstruktiv und wir haben gemeinsam an Strategien gearbeitet, hinter denen unsere Regionalleiter voll und ganz stehen können”.
“Das war sicher nicht die letzte Veranstaltung, die wir in dieser Form durchgeführt haben
Udo Knauf, Telering Geschäftsführer
Das Feedback der Teilnehmer auf die Konferenz und das neue Veranstaltungsformat war sehr positiv. “Das war sicher nicht die letzte Veranstaltung, die wir in dieser Form durchgeführt haben”, so Udo Knauf abschließend.